25. November 2024

Die richtige Hard- und Software für das mobile und stationäre Büro #150

Hardware mobiles Büro

Ich werde immer wieder gefragt, welche Hard- und Software denn am besten für den Einsatz des mobilen  bzw. dem stationären Büros wäre. Manche wenige schwören dabei auf den iPad Only Ansatz, wobei ich der Auffassung bin, dass dies noch 1-2 Jahre verfrüht ist und ein mobiles Notebook hier schon noch, je nach Branche und Unternehmen – sinnvoll sein kann. Insbesondere dann, wenn man das Notebook auch im Office einsetzt und mit einem 2. Monitor und/oder Dockingstation verbinden möchte.

Im heutigen Podcast möchte ich darüber berichten, welche Hard- und Software ich im Einsatz habe und wie ich meinen Workflow geregelt habe bzw. welche Geräte ich wann und wie nutze.

Apple Produkte als Basis für mein effektives und zuverlässiges Arbeiten

Grundsätzlich ist es so, dass ich früher Windows Only Nutzer war. Seit mehr als 8 Jahren setze ich aber auf Apple-Produkte. Ja, die sind in der Regel etwas teurer, vielleicht auch hier und da nicht so leistungsstark wie vergleichbare Windows-Produkte. Darum geht es mir aber nicht, da mir die Kompatibilität und Synchronisierung mit verschiedenen Devices wie Smartphone, Laptop und iPad wichtig war.

Im stationären Office

Ich nutze seit Jahren das Apple Notebook Air (Link zu Amazon) und bin damit sehr zufrieden. Zuvor hatte ich auch einen iMac 27 Zoll, den ich aber aus mobilitätsgründen nicht mehr im Einsatz habe. Mit dem Apple MacBook Air kann ich all meine Tätigkeiten im Office erledigen, habe einen 27-Zoll Monitor (Link zu Amazon) angeschlossen und arbeite mit diesem als Hauptmonitor im Office. Durch die Arbeit mir zwei Bildschirmen kann ich wesentlich produktiver arbeiten und so macht es auch nichts, das ich nur das 13-Zoll MacBook Air habe. Auf Reisen oder um einfach mobil arbeiten zu können, ist die Größe ein absoluter Vorteil. Der Akku hält lange, der Bildschirm ist ausreichend groß und selbst wenn ich unterwegs bin und einen 2. Monitor benutzen möchte, kann ich mein iPad ans Notebook anschließen und dieses als 2. Monitor einsetzen.

Da ich so ausgestattet bin, dass ich im Grunde das mobile und papierlose Büro lebe, habe ich alle meine Informationen und Daten in der Cloud und in Tools abgespeichert, die nicht nur auf meinem MacBook Air zur Verfügung stehen, sondern eben auch auf allen anderen Apple-Geräten, die ich im Einsatz habe.

Im Office selbst liegt neben dem MacBook Air mein iPad Pro 10.5 Zoll, was in Kombination mit dem Apple Pencil und Goodnotes. Zu dieser Konstellation habe ich bereits Podcasts zu gemacht. Link gibt es in den Shownotes. Die Shownotes dieser Podcast Episode findet ihr unter digitales-unternehmertum.de/150

Mein Smartphone

Klar, habe ich dann noch ein iPhone 8 Plus (Link in Amazon-Shop) und so habe ich meine Termine, Kontakte, meine Tools und Infos auf allen Devices stets aktuell und jederzeit abrufbar zur Verfügung.

Mobile Office

Ich weiß, dass einige wenige auf iPad only schon schwören. Insbesondere im Handwerk ist dies durchaus möglich bzw. in Ansätzen. In unserer Reihe Digitalisierung im Handwerk habe ich einige Podcast zu dem Thema gemacht. Hört gerne rein.

Ich selbst versuche weitestgehend auf Reisen oder wenn ich mobil mein Büro nutzen möchte, beispielsweise im Home-Office, bei schönem Wetter auch mal im Garten, weitestgehend mit dem iPad Pro (Link zu Amazon) klarzukommen. Was Usabilitäy von machen Tools oder Apps angeht, bin ich mit dem MacBook dann hier und da noch wesentlich schneller. Daher habe ich das MacBook Air immer dabei.

Wenn ich Podcasts produziere und Scripts erstelle, nehme ich gerne das iPad Pro in Kombination mit der Apple Tastatur. Podcast zum iPad Pro gibt es hier. Das Funktioniert super, da ich meine Scripts komplett in Evernote erstelle und natürlich Evernote auch auf allen Devices nutze. Wer Evernote nicht kennt, auch hier habe ich eine ausführliche Podcast Episode bereits zu gemacht.

Software und Apps

Dann möchte ich euch mein Toolset mal etwas näher vorstellen. Zu den meisten Apps habe ich auch bereits eine Podcast Episode umgesetzt. Hier mal eine Liste zusammengefasst. Weitere Infos gibt es im Podcast:

Des Weiteren nutze ich Dropbox als zentrale Cloud als Ablage für meine Dateien. Auch hier kann ich auf allen Geräten auf meine Daten zugreifen.

Wenn ich unterwegs bin und mich informieren möchte, nutze ich Feedly noch. Ein Feed-Reader, zu dem ich auch gerne noch mal ein ausführliches Video und einen Podcast machen kann. Dort habe ich schnell einen Überblick, was in der Branche passiert.

Ansonsten habe ich noch ein paar weitere Apps, die mir das Leben im Office oder unterwegs vereinfachen. Beispielsweise:

  • Xing App
  • Whatsapp
  • Facebook
  • LinkedIn
  • Skype
  • Slack

Wenn ih rLust habt, mir euer Setup zu zeigen, schreibt mit gerne an podcast@digitles-unternehmertum.de oder per Facebook.  In diesem Sinne, danke fürs zuhören und bis demnächst.

Habt ihr weitere Fragen?

Ihr habt Fragen zu Goodnotes? Dann stellt mir diese gerne per Email an podcast (ät) digitales-unternehmertum.de oder unserem Hörerservice. Dann werde ich in Kürze einen Podcast und/oder ein Videobeitrag diesbzgl. umsetzen.

Podcast anhören

Unser Podcast kann direkt hier im Artikel angehört werden. Zudem sind wir bei iTunes für alle iOS und Apple-Devices kostenlos verfügbar. Android-Nutzer finden uns bei stitcher.com (Stitcher App downloaden). Auch könnt ihr unseren Podcast bei YouTube oder bei Spotify anhören.

Thomas Ottersbach

Thomas Ottersbach ist geschäftsführender Gesellschafter der PageRangers GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Online-Business aktiv und hat verschiedene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und veräußert. Er ist zudem Herausgeber/Produzent des beliebten SEO Podcasts (www.seosenf.de). Mit dem Podcast "Digitales Unternehmertum" gibt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Unternehmer weiter, sondern durch die vielen Interview-Gäste gibt es für die Zuhörer:innen maximale Inspiration und Wissenstransfer rund um die digitale Welt. Seit einiger Zeit dreht sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) das digitale Businessrad weiter. Auch hier ist Thomas Experte und hat ein eigenes Unternehmen in diesem Bereich aufgebaut.

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