Heute möchte ich euch ein weiteres sehr hilfreiches Tool in meinem Podcast vorstellen, das ich selbst seit vielen Jahren nutze. Und zwar geht es um das Thema „Produktives Arbeiten“.
Als Freund der Getting Things Done (GTD) Methode, die 2001 von David Allen erfunden wurde, geht es letztlich darum, die eigene Produktivität zu verbessern. In der Podcast Episode 13 habe ich über de GTD Methode bereits ausführlich gesprochen. Hört rein, wenn euch das Thema interessiert.
Getting Things Done Methode
- a) hingeben und diese konsequent umsetzen und
- b) ein Tool / Vehicle verwenden, auf das man sich verlassen kann
Ich kenne Menschen, die ihre Aufgaben nach GTD auch auf Papier umsetzen. Das ist aber heute nicht unser Thema und sicherlich kein Maßstab, aber theoretisch geht es auch auf dem klassischen Weg.
Things – produktiv deine Aufgaben verwalten
Things ist ein sehr übersichtliches Tool, was device-übergreifend funktioniert. Ein Nachteil ist sicherlich, dass Things aktuell nur für Mac-Devices zur Verfügung steht.
Grundsätzlich arbeite ich mit Projekten, die entweder tatsächlich ein größeres Projekt darstellen oder eines meiner Unternehmen ist. Innerhalb der Projekte können dann Aufgaben angelegt werden. Zur besseren besseren Übersicht können die Aufgaben noch unter Headlines eingeordnet werden.
In den Aufgaben können neben Deadlines auch Checklisten hinzugefügt werden. Zusätzlich vergebe ich jeder Aufgabe einen Kontext oder einen Tag. Seit vielen Jahren setzte ich auf die Getting Things Done Methode in Kombination mit Things. Vieles hat sich seither verändert und ich musste einen Prozess der Veränderung durchleben. Aber, es hat sich gelohnt und ich bin heute produktiver, vergesse keine Aufgaben und habe meinen Gehirn „frei“ für andere Dinge. Das hilft mir ungemein und ich einfach in meiner Arbeit wesentlich produktiver.
Auch besteht die Möglichkeit, wiederkehrende Aufgaben einzustellen. Neben den vielen Vorteilen, gibt es aber auch ein paar Nachteile, auf die ich ebenfalls noch hinweisen möchte.
- Things ist nicht Teamfähig, kann also nicht wie andere Apps mit anderen Kollegen geteilt werden, Aufgaben delegiert werden, etc…
- Nur für Apple-Devices verfügbar
Fazit
Things ist ein wichtiger Helfer im Alltag und schafft persönliche Produktivität. Things ist device-übergreifend nutzbar und wer seine Aufgaben diszipliniert verwaltet, wird mehr Zeit für das Wesentliche haben. Ich kann die App auf jeden Fall empfehlen und sie ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken – beruflich wie privat.
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