Der deutsche Brauerei-Markt ist bekannt für seine beeindruckende Vielfalt und lange Tradition in der Herstellung erstklassiger Biere. Inmitten dieser lebhaften Szene gibt es zahlreiche kleine und mittlere Brauereien, die durch ihre Kreativität und Innovationskraft herausstechen. Es handelt sich um die Klostebrauerei Neuzelle, die sich durch einzigartige Geschmackserlebnisse und neuartige Herstellungsverfahren in den letzten Jahren einen Namen gemacht hat und so den Kampf gegen die großen Brauereien regelmäßig besteht.
Klosterbrauerei Neuzelle für ungewöhnliche Biersorten international bekannt
Die Klostebrauerei Neuzelle, gegründet im Jahr 1589, hat ihren Sitz in der malerischen Klosteranlage Neuzelle in Brandenburg. Seit Jahrhunderten widmet sich die Brauerei der Kunst des Bierbrauens und hat sich dabei stets bemüht, innovative und außergewöhnliche Biere herzustellen, die den Biermarkt bereichern. Die Brauerei kombiniert traditionelle Techniken mit modernen Erkenntnissen und setzt auf Nachhaltigkeit, um qualitativ hochwertige und zugleich umweltfreundliche Produkte anzubieten.
Ein herausragendes Beispiel für die Innovationskraft der Klostebrauerei Neuzelle ist das „Schwarzer Abt“ Bier, ein dunkles, malziges Bier mit einer einzigartigen Rezeptur, die auf dem ursprünglichen Abt-Bier aus dem Kloster Neuzelle basiert. Die Brauerei hat aber auch weitere spannende Biersorten im Angebot, wie zum Beispiel das „Anti-Aging Bier“, das mit seinen antioxidativen Eigenschaften und natürlichen Inhaltsstoffen wie Spirulina-Algen und Gerstengrassaft auf sich aufmerksam macht.
Alles, außer normal
Stefan Fritsche, General Manager, Klosterbrauerei
Mit dem Motto führt Stefan die Brauerei und sorgt mit den außergewöhnlichen Biersorten immer wieder für Aufmerksamkeit.
Kostet das halbe Liter Bier bald 7,50 EUR?
Vor wenigen Wochen schlugen die ersten Brauereien Alarm und einige Experten warnten davor, das halbe Liter Bier könnte schon bald 7,50 EUR kosten und wie einige Experten aus der Branche sicher sind. Wenn der Bierpreis weiter ansteigt, könnte es zu einem deutschlandweiten Brauereisterben führen.
Bierpulver – die neueste Innovation der Klosterbrauerei Neuzelle
Im Podcast berichtet Stefan über die neueste Innovation – das Bierpulver. Aus der Not eine Tugend machen. Steigende Energiekosten, Kosten für Logistik, Inflation und auch Corona und der Ukraine-Krieg. Alles Ereignisse, die sich auch auf die wirtschaftliche Situation der Brauerei ausgewirkt haben. Auch kann die Brauerei mit dem Bierpulver sicherlich auch noch neue Zielgruppen erschließen. Das Bierpulver scheint jedenfalls der nächste Coup zu werden. In wenigen Monaten wissen wir mehr, denn das Bierpulver befindet sich in den letzten Zügen der Produktentwicklung.
Aber bereits heute berichten internationale Medien wie die The Times oder die New York Times über die bevorstehende Disruption der Branche. Bierpulver – irgendwie unvorstellbar, oder?
Wie bereitet man sich auf die Vermarktung des neuen Bierpulvers richtig vor?
Diese Frage habe ich Stefan auch im Podcast gestellt. Meine Gedanken kreisten im Podcast direkt, als ich davon erfuhr, dass mit die Klosterbrauerei mit dem Bierpulver ein neues innovatives Produkt auf den Markt bringen wird. Das Potenzial ist riesig und ich bin mir sicher, dass man hier im Marketing und Vertrieb einiges auch an neuen Wegen ausprobieren kann. Stimmt der Geschmack und findet man die richtigen Wege im Marketing, bin ich sicher, das Bierpulver hat ein großes Potenzial auch international für Furore zu sorgen.
Stefan erzählt im Podcast, dass er die Vermarktung gar nicht alleine über die Klosterbrauerei umsetzen möchte. Auf der einen Seite verschenkt er sicherlich einiges an Umsatzpotenzial. Auf der anderen Seite zeigt es auch eine gewisse Art von Größe, wenn man einen bestimmten Kurs konsequent weitergehen möchte und auf Partner setzt, die das Thema vielleicht auch noch besser umsetzen können.
Die Klosterbrauerei Neuzelle kämpft nicht nur gegen die aktuellen Ereignisse – sondern auch gegen Minister und Land
Stefan Fritsche erzählt im Podcast, wie er jahrelang gegen die Politik kämpfen musste und immer wieder Steine in den Weg gerollt bekam. Letztlich wurde ihm recht gegeben, der Kampf hat über ein Jahrzehnt gedauert. Mehr dazu und wie der Kampf aussah, erfahrt ihr im Podcast.
Fragen aus dem Podcast an Stefan Fritsche
- Wie ist der Brauerei-Markt in Deutschland aufgebaut?
- Wie regional ist der Markt aufgebaut und findet aktuell eine Konsolidierung in der Branche statt?
- Was sind Gründe für den signifikanten Anstieg des Bierpreises?
- Wie wichtig ist das Thema Innovation, um im Markt bestehen und neue Wege gehen zu können?
- Was ist denn das Bierpulver, was muss man sich darunter genau vorstellen?
- Darf man ein Bierpulver überhaupt „Bier“ nennen? Laut dem Reinheitsgebot von 1516 müssen ja bestimmte Voraussetzungen dafür geschaffen sein?
- Wie bereitet man sich in der Phase auf den Markteintritt des Bierpulvers vor? Laufen die Planungen im Marketing und Vertrieb bereits?
- Wollen sie den Vertrieb und die Vermarktung alleine umsetzen oder mit Partnern?
- Wieso sollte Elon Musk sich melden?
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