Das Internet ist eine wundervolle Erfindung und viele Menschen wären ohne die Nutzung des World Wide Webs wohl ziemlich aufgeschmissen. Leider hat das Netz nicht nur Vorteile, sondern auch seine düsteren Schattenseiten und dazu gehört auch der Umstand, dass online sehr viele Betrugsversuche gestartet und teilweise auch erfolgreich durchgeführt werden. Jedes System ist letztlich angreifbar, aber wenn es darum geht, etwa sensible Daten zu schützen, so ist es empfehlenswert, die bestmöglichen Sicherheitsvorkehrungen zu schaffen, um es den Angreifern extrem schwer zu machen, die Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden. Virenschutz und Co. sind da nur einige Hilfsmittel, denn es gibt auch den sogenannten Pentest, der eine große Unterstützung dabei bieten kann, Schwachstellen im Sicherheitssystem ausfindig zu machen.
Warum ist es sinnvoll, einen professionellen Pentest durchführen zu lassen?
Der sogenannte Pentest ist vielleicht nicht jedem ein Begriff, denn es beschäftigen sich vor allem Webseitenbetreiber oder Unternehmen mit dieser Art des Cyberschutzes. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um eine Art virtuelle Sicherheitsübung, bei welcher ein System bewusst angegriffen wird. Diese Aktion soll dazu dienen, Schwachstellen im System aufzuzeigen, welche man im Anschluss analysieren und beheben kann, ehe ein echter Angreifer in der Lage ist, den Schwachpunkt auszunutzen. Es kann demnach sehr fördernd sein, einen solchen Test von Profis durchführen zu lassen, denn es ist wichtig, Schwachstellen in den Sicherheitssystemen zu kennen und sie nach Möglichkeit ohne Zeitverzögerung zu beheben. Auf diese Art macht man Cyberkriminellen das Leben schwer und verhindert, dass sie Zugang zu wichtigen Informationen erhalten und diese stehlen.
Viele Webseiten werden Opfer von Cyberattacken
Es kommt tatsächlich sehr häufig vor, dass Internetseiten gehackt werden und in manchen Fällen bekommen es die Betreiber gar nicht mit. Die Angreifer beschaffen sich Zugang, schauen sich im System um und wenn es nichts zu holen gibt, sind sie auch einfach wieder weg. Der Seitenbetreiber bekommt keinen Hinweis, dass ein Hack stattgefunden hat, denn manche Hacker sind äußerst versiert in dem, was sie tun. Man kann einen IT-Sicherheitsvorfall natürlich melden, doch wenn er bereits geschehen ist, stellt sich die Frage, was man noch tun kann. Daher ist es besser, der Sache vorzubeugen und die Schwachstellen im eigenen System zu ermitteln, bevor es zu einem Angriff kommt. Ein simulierter Angriff kann dabei helfen, neue Perspektiven zu erlangen und es ist daher keine schlechte Idee, diese Herangehensweise in Form eines Pentests zum Schutz vor Angriffen aus dem Internet zu nutzen.
Ein professioneller Schutz vor Cyberattacken ist das A und O
Im Internet lauern viele Gefahren und vor allem Hacker sind darauf aus, Systeme zu knacken, um wertvolle Informationen zu klauen, welche sie für gutes Geld auf dem Schwarzmarkt weiterverkaufen können. Es ist wichtig, das eigene Netzwerk und die elektronischen Endgeräte zu schützen. Ein wirksames und stetig geupdatetes Virenschutzprogramm ist das mindeste, was man tun kann, um es den Angreifern aus dem Netz schwer zu machen. Davon abgesehen sollte man auch die Gerätetreiber aktualisieren und es ist natürlich zu vermeiden, zwielichtige Seiten im Internet zu besuchen, denn diese ziehen potenzielle Täter förmlich an.