27. Juli 2024

Wie man innerhalb von zwei Monaten bei Google von 0 auf Position 1 gelangen kann! #105

SEO Experiment von 0 auf 1 bei Google

Ich gebe viele Tipps hier beim Digitalen Unternehmertum. Immer wieder thematisiere ich in dem Zusammenhang, wie wichtig die organischen Rankings bei Google sind. Insbesondere bei klein- und mittelständischen Unternehmen erlebe ich es immer wieder, dass ein strukturiertes Vorgehen, nach einem Plan, eher die Seltenheit ist. Meist wird die Homepage bzw. der Inhalt nach einem bestimmten Bauchgefühl heraus konzipiert, ohne final zu wissen, ob eine Suchanfrage zu den ausgewählten Themen auch bei Google gegeben ist.

Im heutigen Podcast möchte ich euch daher ein Experiment vorstellen, was ich vor gut 2,5 Monaten begonnen habe. Mein Ziel war es, mit einem relevanten Keyword / Keyword-Phrase bei Google von Position 0 auf 1 zu ranken. Mit dem Experiment will ich euch zeigen, dass man auch zu bereits recht kompetetiven Keywords auf die vordersten Plätze bei Google kommen kann.

Nach einer längeren Recherche, habe ich mich entschieden, dass ich mein Experiment für das Keyword bzw. die Keyword-Phrase „papierloses Büro“ umsetzen möchte. Meine Recherche hat ergeben, dass rund 1.900 Suchanfragen pro Monat bei Google vorliegen und die Wettbewerbsdichte zu dem Keyword bei 70% lag. 0% ist kein Wettbewerb und 100% ist ein sehr starker Wettbewerb. Ich mit meinem Keyword lag also im oberen Bereich und somit sollte es eigentlich nicht ganz so leicht werden, vorausgesetzt, die Wettbewerber haben ihre Hausaufgaben ordentlich gemacht.

Neu: Kurzer Hinweis auf unseren Messenger-Service

So, bevor es losgeht, möchte ich auf unseren neuen Messenger Service zunächst hinweisen. Wenn ihr künftig über die wichtigsten Neuerungen rund um die digitale Welt auf eurem Smartphone informiert werden wollt – dann ruft die Seite www.digitales-unternehmertum.de/messenger auf. Hier könnt ihr euch dann für unseren neuen Service eintragen und auswählen, ob ihr kurze Nachrichten lieber per Whatsapp oder per Facebook Messenger von uns erhalten wollt. Keine Sorge, ihr bekommt meist nur 1-2 mal pro Monat eine entsprechende Nachricht, eben dann, wenn es etwas zu berichten gibt. Und keine Sorge, deine Nummer ist für andere Nutzer nicht sichtbar, diese können auch nicht mit dir kommunizieren. Also, meldet euch an und schaut, was man mit einem Messenger-Service alles machen kann. Weitere Infos oder Fragen zum Datenschutz, findet ihr auf der Seite www.digitales-unternehmertum.de/messenger – schaut vorbei.

SEO-Experiment – Sichtbar trotz hohem Wettbewerb

Wie berichtet, habe ich das Experiment vor gut 2,5 Monaten begonnen, eben mit der Zielsetzung schnellst möglich mit der Keyword-Phrase „papierloses Büro“ auf Position 1 zu gelangen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie lange es dauern würde und ob ich mein Ziel überhaupt schaffen würde. Ich wusste nur, dass mich das Thema sehr interessiert, ich mich seit Jahren damit beschäftige, in meinen Unternehmen in unterschiedlichen Dimensionen einsetze und aufgrund meiner Erfahrung somit auch einiges erzählen kann.

Im Podcast möchte ich euch konkret meine Gedanken erläutern, wie ich vorgegangen bin, welche Tools ich verwendet habe und wie man die Ergebnisse auch knallhart auswerten und mit anderen Marketing-Kanälen vergleichen kann.

Keyword-Recheche als Grundlage

Zunächst einmal brauchte ich einen Plan. Generell ist es immer sehr schlecht, mit Aktionismus gewisse Sachen umzusetzen. Daher habe ich zunächst einmal eine umfangreiche Keyword-Recherche umgesetzt und geschaut, welche relevanten und gut ergänzenden Keywords/Themen es zu meinem Text gibt. Dabei habe ich insbesondere darauf geachtet, wie das jeweilige Suchvolumen bei Google ist und welche Wettbewerbssituation letztlich für jedes einzelne Keyword vorliegt. Diese Recherche kann man mit dem Keyword-Planer von Google machen. Ich persönlich nutze die Keyword-Recherche von Pagerangers.com.

Keyword-Recherche SEO
Quelle: Keyword-Recherche, pagerangers.com 

Nachdem ich mir also eine Reihe an Keywords herausgesucht hatte, ging es an eine erste grobe Gliederung.

Benchmark-Analyse

Um mich weiter inspirieren zu lassen, aber auch nicht gleich beeinflussen zu lassen, setze ich nach der Grobgliederung meine Recherche fort und analysiere die Inhalte der Top-Platzierten bei Google. Was schaue ich mir an:

  • Struktur und Aufbau des Textes (H-Überschriften, Anzahl der Wörter, etc.)
  • Welche Sub-Themen wurden verwendet (inhaltlich)
  • Wurden Grafikelemente verwendet, wenn ja welche?
  • Wurden weitere Content-Formate eingesetzt, beispielsweise Video, eBooks, Whitepaper oder Podcasts beispielsweise?

Nachdem die Analyse umgesetzt war, ging es ans Feintuning meiner Gliederung und gleichzeitig in die Planung, welche Content-Formate ich einsetzen möchte. Bei der Analyse fiel mir auf, dass die meisten Wettbewerber, die vorne platziert waren, mit Text und Bild arbeiteten und aus meiner Sicht, längst nicht alle relevanten Aspekte zum Thema durchleuchtet hatten. Die Chance war also da, dass ich mit einem hochwertigen, gut strukturieren Artikel, gespickt mit verschiedenen Contentelementen, sehr gute Chancen hätte, bei Google zum „papierlosen Büro“ ganz vorne positioniert zu werden.

Texterstellung nach Agenda

Danach ging es an die Textgestaltung. Die von mir recherchierten Begriffe habe ich im Artikel eingebaut und je nach Möglichkeit als Sub-Headline ergänzend in den Text implementiert. Den Text selbst habe ich aber nicht mit Word, sondern einem anderen Tool verfasst. Wieso – das lest im weiteren Artikel.

WDF*IDF als wichtiger Prüfbaustein

Damit der Text nicht nur inhaltlich und fachlich perfekt wird, habe ich den Text direkt im WDF*IDF Editor von Pagerangers.com gepackt und geschrieben. Was WDF*IDF ist, kurz für all jene erklärt, die mit dem Begriff nichts anfangen können.

WDF steht für „within document frequency“. Und IDF heißt „inverse document frequency“. Letztlich handelt es sich um einen Algortihmus, der analysiert, wie häufig ein Wort oder eine Wort-Kombination in einem Text vorkommt. Gleichzeitig setzt der WDF*IDF Algorithmus die ermittelten Terme ins Verhältnis zum relativen Vorkommen anderer Terme.

Früher war es ausreichend, wenn das Keyword, mit dem man bei Google ranken wollte, in einer gewissen Häufigkeit (also Dichte) vorkam. Das geht heutzutage nicht mehr, da Google die Inhalte besser versteht. Übertreibt man es mit der Keyword-Dichte, kann es sogar sein, dass Google Spam deklariert und entsprechend abwertet. Ein WDF*IDF Tool ist somit eine wirklich gute Unterstützung, um einen möglichst seo-konformen Text zu verfassen. In Echtzeit werden wir nicht nur die relevantesten Suchbegriffe angezeigt, sondern auch sonst kann ich auf einigen Hilfestellungen meinen Text aufbauen.

Nachdem ich den Text geschrieben hatte, ging es an die anderen Contentelemente. Also ich wollte ein Bild, eine Infografik mit Tipps, ein Video und schlussendlich einen Podcast umzsetzen. Gehen wir die einzelnen Elemente kurz durch.

Bild

Mein Blog sieht immer ein Startbild für jeden Artikel vor. Grundsätzlich ist die Kombination von Bildern und Text eine sehr gute Sache. In dem Fall habe ich es mir leicht gemacht und habe mir ein Stockphoto geholt und dieses dann schlussendlich genutzt. Das geht schnell und da es einige kostenlose Anbieter gibt, auch kein Kostenfaktor.

Infografik

Dann hatte ich mir überlegt, eine Infografik würde den recht langen Artikel sehr gut auflockern und gleichzeitig, die Verweildauer auf der Seite erhöhen, wenn sich die Nutzer damit beschäftigen. Also, gesagt, getan und eine entsprechende Infografik mit den 8 wichtigsten Tipps aus meiner Erfahrung umgesetzt. Damit Google die Tipps auch als Textform im Index schlucken kann, habe ich die 8 Tipps auch noch einmal in Textform dazu geschrieben.

Video

Zum papierlosen Büro gehört selbstverständlich auch ein wenig Hardware und Tools. Ohne geht es nun mal nicht und am wichtigsten ist hier sicherlich der richtige Dokumentenscanner, um leicht und unkompliziert Papier eben zu digitalisieren. Dabei muss der Scanner gewissen Anforderungen entsprechen, beispielsweise die Duplexfähigkeit muss vorhanden sein. Da ich jetzt nicht meinen Scanner fotografieren oder gar ein Video zu machen wollte, habe ich nach einem geeigneten Video bei YouTube geschaut und eins auch gefunden. Kurz den Text zur Hardware ein wenig ergänzt und dann das Video in den Artikel eingebunden. Klar hätte ich mir noch mehr Mühe geben können und ein eigenes Video produzieren können, aber für mich war hier eine Grenze und ich wollte schauen, ob es auch so geht.

Podcast

Zuguterletzt als der gesamte Text fertig war, habe ich dann noch einen ausführlichen Podcast zum Thema produziert. Also ein weiteres Contentelement, um den Nutzer im besten Fall wieder länger an die Seite zu binden.

Letztlich ging es mir bei der Erstellung des Artikels darum, dem Leser einen möglichst ersten umfassenden Überblick über das papierlose Büro zu verschaffen. Ihm Vorteile aufzuzeigen, von meinen Erfahrungen zu berichten und konkret Hilfestellungen bzw. erste Tipps zu geben. Danach habe ich den Artikel immer mal wieder leicht optimiert, wenn mir etwas aufgefallen ist und dann erstmal geschaut, wie sich der Artikel bei Google entwickelt.

Interne Verlinkung

Die interne Verlinkung ist ein weiterer wichtiger Aspekt in dem Zusammenhang gewesen und letztlich eine weitere Möglichkeit, den Nutzer zielgerichtet weiter auf der Homepage zu behalten. Google mag interne Links, und wenn ein anderer Artikel das Thema ergänzt, wird auch der Nutzer weiter auf euren Seiten verweilen und sich die weiterführenden Informationen zum Thema durchlesen. In meinem Fall hatte ich zuvor einen Artikel über das papierminimierte Büro verfasst, wo ich eben den Weg zum papierlosen Büro beschreibe. Auch als Text und Podcast. Dieser Artikel eignete sich natürlich hervorragend als Ergänzung und wurde entsprechend von mir verlinkt.

Das Ergebnis

Herausgekommen ist letztlich ein Artikel, der mittlerweile über 2.500 Wörter lang ist. Ein Bild, eine Infografike, ein Video und einen Podcast habe ich neben dem ausführlichen Text in die Seite integriert. Die interne Verlinkung wurde umgesetzt. Beste Voraussetzung, um den Nutzer möglichst lange auf der eigene Seite zu halten und Google das Signal zu geben, der Artikel muss für die Suchanfrage „papierloses Büro“ relevant gewesen sein.

Kommen wir nun aber zu den harten Fakten. Denn schließlich wollte ich ja so schnell wie möglich zu dem besagten Keyword von 0 auf Position 1 bei Google gelangen. Wie sich das dann genau entwickelt hat, möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten.

Sichtbakeitsentwicklung bei Google

papierlses büro sichtbarkeit bei google Die Entwicklung der Rankings zu beobachten geht manuell eher schwierig. Daher nutze ich auch hierfür das PageRangers Tool. Dort konnte ich dann in den kommenden Wochen sehr genau die Entwicklung nachvollziehen. Das erste Ranking war auf Position 95, danach ging es auf 91 und, 65, 51. Danach kam ein kleiner Einbruch und ich fiel mit der Seite im Ranking wieder auf Position 68 ab. Aber bereits eine Woche später ging es steil bergauf auf Position 16 und seit ein paar Wochen bin ich mit der Seite immer auf Position 1. Insgesamt hat es also zwei Monate gedauert bis ich mein Experiment als beendet ansehen konnte und ich den Beweis erbrachte hatte, dass man mit der richtigen Vorgehensweise, dem richtigen Plan, einem gewissen Aufwand auch trotz gewissem Wettbewerb, bei Google gezielt Sichtbarkeit aufbauen kann.

Weitere Fakten

Schauen wir ein wenig tiefer in die Fakten. Sichtbarkeit bei Google ist die eine Sache. Viel wichtiger ist, bringt mir die gute Sichtbarkeit auch am Ende des Tages qualifizierte Besucher auf die Webseite? Das schauen wir uns mal in der Webanalyse, also in Google Analytics etwas genauer an. Die Google Search Console ist ebenfalls ein wichtiges Tool, wo man weitere Informationen einsehen kann.

Erinnern wir uns. Google spuckte uns einen ungefähren Suchwert von 1.900 pro Monat aus. Spannend ist nun zu sehen, wie sich das in nackten Zahlen widerspiegelt. Dazu ist zu sagen, dass ich exemplarisch den Januar genommen habe, ich aber Anfang und bis Mitte Januar noch nicht auf Position eins mit dem Keyword „papierloses Büro“ rankte. Denoch reicht die Betrachtung für ein erstes Resümee.

Im Januar wurde mein Artikel zum papierlosen Büro insgesamt 1.245 Mal aufgerufen. Die Verweildauer pro Nutzer im Schnitt lag bei sehr, sehr guten 5:10 Minuten. Ein Indiz für mich, dass der Artikel gelesen wird und scheinbar relevante Inhalte vorliegen.

Insgesamt schaffe ich zwischen 30 und 60 Besuchern im Schnitt nur mit dieser einen Seite. Grob davon ausgehend, dass mehr als 50 Prozent des organischen Suchtraffics auf Position 1 fallen, liege ich hier schon sehr gut und die Prognose von insgesamt 1.900 liegt in der Realität wohl eher noch etwas über der prognostizierten Zahl von 1.900.

Wie ich alternativ Sichtbarkeit erzielen kann

Sichtbarkeit kann man sich bekanntlich ja über zwei Wege bei Google generieren. Entweder über die organische Variante, die ich hier in dem SEO-Experiment aufgezeigt habe oder eben über Google Adwords. Also die Variante, wo ich auf bestimmte Keywords nach einem Auktionsprinzip per Klick mir Sichtbarkeit bei Google erkaufen kann. Je mehr ich pro Klick biete und je relevanter der Inhalte, desto besser werde ich mit meiner Seite platziert. Diese Sichtbarkeit ist aber wie gesagt gekauft und hält nur solange, wie ihr oben in den Trichter euer Geld gebt.

Content als Werkzeug für Performance

Was ich mit dem Experiment zeigen wollte, ist einmal die Tatsache, dass man auch heute noch mit den richtigen Mitteln, Sichtbarkeit bei Google erlangen kann. Ebenfalls war es mir wichtig zu zeigen, dass guter und hochwertiger Content auch ein Ersatz für teure Adwords oder eben Bezahlkampagnen sein kann. Denn rechnen wir mal hoch. Laut dem Google AdPlaner kostet mich zum aktuellen Zeitpunkt ein Klick für die Keyword-Phrase „papierloses Büro“ rund 2,97 EUR im Schnitt.

Um also auf die selbe Reichweite mit Adwords zu kommen, hätte ich also 1.245 Klicks mit der Adwordsanzeige zum Durchschnitts-Klickpreis von 2,97 EUR generieren müssen. Das bedeutet also, dass ich 3.697,65 EUR in Adwords pro Monat investieren müsste, um auch die gleiche qualifizierte Reichweite zukommen. Würden wir das auf’s Jahr hochrechnen, müsste ich alleine für das „papierlose Büro“ rund 44.000 EUR an Werbebudget ausgeben. Ein Wahnsinn oder?

Wenn wir dann schon mal beim Thema Performance sind, kann die Bewertung noch weiter dekliniert werden. Würde die Seite zum „papierlosen Büro“ Umsatz generieren, könntet ihr weiter analysieren, wie sich der Cost per Order / Lead oder was auch immer betrachtet werden soll, im Vergleich mit anderen Werbekanälen entwickelt. Ihr seht also, hochwertiger Content kann auch im Performance-Marketing eine Rolle einnehmen. Und wie beschrieben auch um ein vielfaches günstiger sein. Hinzu kommt, dass eine organische Platzierung wesentlich nachhaltiger in der Regel ist, also eine Adwordskampagne.

Weitere Tipps für nachhaltige Sichtbarkeit

So, dass soll aber noch nicht alles gewesen sein. Ich möchte euch auch noch ein paar weitere Fakten mit auf den Weg geben, die zeigen, wie wichtig es ist, nicht nur guten Content zu produzieren, sondern auch nach der Zeit, regelmäßig die wichtigsten Keywords und Artikel zu prüfen. Eben mit einem SEO Tool wie das von Pagerangers. Denn die Konkurrenz schläft nicht und ich muss weiter prüfen, ob ich mit der Zeit an dem Artikel etwas verändern oder ergänzen sollte. Es gibt nichts schlimmeres, wenn Nutzer nach Informationen suchen und unter Umständen veraltete oder nicht mehr ganz so relevante Informationen erhalten. Die Absprungrate und Verweildauer wird zunehmen, Google wird dies merken und den Artikel auf kurz oder lang nicht mehr so gut ranken. Ein Text muss „leben“ und sollte nicht nur einmalig produziert und dann für immer liegen gelassen werden.

Auch der Inhalt ändert sich auf deiner Homepage. Schaue also auch, ob weitere Artikel zum Thema relevant sind und aktualisiere deine interne Verlinkung möglicherweise.

Zusammenfassung und Learnings

Mit dem kleinen SEO-Experiment wollte ich euch in der Praxis und an einem konkreten Beispiel zeigen, wie man auch in einem kompetetiven Markt durchaus auch als Newbie mitmischen kann. Wichtig ist, dass ihr nicht mit einem blinden Aktionismus an die Sache herangeht, sondern nach einem Plan. Mein Credo ist immer – besser sein als die Besten. Das ist zwar manchmal etwas aufwendiger, macht sich aber auf Dauer bezahlt. Nehmt euch Tools zur Unterstützung und kontrolliert eure Sichtbarkeit regelmäßig. Einmal produziert heißt nicht, dass der Text nie wieder angefasst werden muss. Im Gegenteil. Google und auch eure Nutzer danken es dir, wenn du den Artikel regelmäßig überprüfst und schaust, ob sich ggfs. etwas inhaltlich verändert oder du Erweiterungen vornehmen solltest.

Suchmaschinenoptimierung ist kein Hexenwerk. Dennoch muss man Geduld mitbringen, denn Veränderungen werden nicht immer direkt von Google erkannt und berücksichtigt.  SEO ist mittel- und langfristig ausgerichtet, SEA beispielsweise und wie ebenfalls heute hier im Podcast thematisiert, kurzfristig.

So, dass soll es nun gewesen sein. Wenn du Fragen zum Thema, zu meinem Experiment hast, lass es mich wissen. Besuch unsere Facebook-Seite „Digitlales Unternehmertum“, schrieb mir per Facebook Messenger oder kontaktiere mich per eMail oder telefonisch.

Thomas Ottersbach

Thomas Ottersbach ist geschäftsführender Gesellschafter der PageRangers GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Online-Business aktiv und hat verschiedene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und veräußert. Er ist zudem Herausgeber/Produzent des beliebten SEO Podcasts (www.seosenf.de). Mit dem Podcast "Digitales Unternehmertum" gibt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Unternehmer weiter, sondern durch die vielen Interview-Gäste gibt es für die Zuhörer:innen maximale Inspiration und Wissenstransfer rund um die digitale Welt. Seit einiger Zeit dreht sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) das digitale Businessrad weiter. Auch hier ist Thomas Experte und hat ein eigenes Unternehmen in diesem Bereich aufgebaut.

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