Schafft Alex Kaiser es tatsächlich, die Zahnpasta-Industrie zu revolutionieren? Seit einigen Jahren kämpft er mit seiner Zahnputztablette darum, der Welt zu zeigen, dass Zahnpasta vielleicht gar nicht so gut ist, wie vermutet wird. In vielerlei Hinsicht. Einmal der Umweltaspekt. Es werden jährlich knapp 500 Millionen nicht recycelbare Zahnpastatuben in Deutschland einfach verbrannt.
Ein weiterer Aspekt. In Zahnpasta sind Zusatzstoffe enthalten, wie z.B. Konservierungsstoffe, Keimhemmer und Stabilisatoren, die für Körper und Umwelt potenziell problematisch sind.
Im Podcast spreche ich mit Alex Kaiser, wie es zu der Idee kam, welche Entwicklung sein Unternehmen in den letzten Jahren genommen hat und wie er heute Kommunikation und Marketing betreibt, um der Welt von seiner Zahnputztablette zu berichten. Das ist aber längst nicht alles. Es gab zahlreiche Herausforderungen, unternehmerisch zu meistern. Am besten hört euch den Podcast an.
Habitualisierung der Zahnpasta
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Zahnpasta ist wohl eines der wenigen Produkte, die man seit der Kindheit täglich verwendet. Alex hat es mit seiner Zahnputz-Tablette daher schwer, die Menschen zu erreichen und Gewohnheiten zu brechen.
Distribution über das Online-Geschäft ist schwierig
Das Produkt hört sich genial an, aber ein Case für den E-Commerce scheint es auf den ersten Blick nicht zu sein. Das liegt insbesondere an den geringen Mengen. Denn nur mit größeren Abnahmemengen verdient Dentabs Geld. Der B2C-Usecase liegt daher nicht auf der Hand und Alex und sein Team müssen andere Wege suchen. Eine Möglichkeit oder Idee ist eine neue Plattform. Mehr dazu erfahrt ihr im Podcast.
Entwicklung in den letzten Jahren
Das Unternehmen Dentabs gibt es mittlerweile bereits seit 10 Jahren. Die Entwicklung, insbesondere in den Anfangsjahren war so, dass der Umsatz zwar gering ausfiel, es aber für Alex dennoch zu viel war, um zu resignieren. Auch die Coronazeit war alles andere als leicht und so langsam ist das Unternehmen wieder auf einem guten Entwicklungsweg.
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