Wir haben hier beim Digitalen Unternehmertum immer wieder über Google und das Thema Sichtbarkeit gesprochen. Google ist für alle Unternehmen, egal ob lokal, überregional oder weltweit agierend eine der wichtigsten Vertriebs- und Marketingkanäle. Wer erfolgreich auf sich aufmerksam machen oder seine Produkte verkaufen möchte, kommt an Google nicht vorbei. Grundsätzlich gibt es zwei Wege, um bei Google Sichtbarkeit zu erlangen.
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SEO (organische Rankings) versus SEM (kommerzielle Werbung)
Mit Google Adwords und den kommerziellen Anzeigen kann man kurzfristig Erfolge generieren und den Besucherstrom solange für die eigene Webseite aufrecht erhalten, wie Geld in die Kampagnen investiert wird.Wird kein Geld mehr investiert, zeigt sich das umgehend in den Besucher und Umsatzwerten. Bis zu vier kommerzielle Anzeigen werden nach einem Auktionsverfahren zu dem jeweiligen Keywords von Google ausgespielt. Nicht immer sieht das Ergebnis wie im Screenshot aus, da auch Google Shopping Ergebnisse immer wieder in den kommerziellen Anzeigen mit angezeigt werden.
Die zweite Option ist, mit den unterschiedlichsten und relevanten Keywords bei Google in der organischen Suche platziert zu sein. Sucht ein Nutzer ein bestimmtest Produkt, erscheint die eigene Seite auf den vordersten Positionen. Hier ist es wichtig auf den vordersten Plätzen bei Google präsent zu sein, damit ausreichend Scuhtraffic auf die Webseite weitergeleitet werden kann. Insgesamt zeigt Google neben den vier kommerziellen Anzeigen 10 Suchergebnisse pro Seite an.
Sehr häufig werden beide Varianten gerne parallel eingesetzt. So könnte man sich beispielsweise kurzfristig eine Platzierung für ein Keywords einkaufen, welches organisch nicht gut gelistet ist und so einen Mix aus organischen und kommerziellen Platzierungen aufbauen.
Was wir auch immer wieder merken, dass immer mehr Unternehmen ihre Adwords Budgets in SEO investieren, da Google in bestimmten Bereichen sehr hohe Klickpreise hat und der ROI nicht mehr stimmt. Wem es dann gelingt, das Unternehmen oder die Produkte bei Google in den organischen Suchergebnissen auf den vordersten Plätzen zu ranken, wird nachhaltig Traffic erhalten und nicht nur für den Zeitraum, wo Geld (Adwords) investiert wird.
Wie klappt das mit der Sichtbarkeit bei Google?
SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist kein Hexenwerk. Wer bei Google sichtbar sein will, muss ein paar Spielregeln beachten und eben besser sein als der Wettbewerb. Qualitativ besser, wenn es um Inhalt um Mehrwert geht. Wie ihr sicherlich als regelmäßiger Zuhörer unseres Podcasts mitbekommen habt, gibt es nicht DEN Plan, um bei Google auf den vordersten Plätzen zu ranken. Vielmehr führen die berühmten „viele Wege“ nach Rom.
In unserem Podcast-Gespräch spreche ich mit einem echten SEO Urgestein. Er ist seit Jahren im SEO aktiv und hat sich auf ausführliche und vollumfängliche Seiten (holistische Seiten / Landingpages) fokussiert. Wenn es nach Marco Janck geht, sind holistische Seiten oder auch WIKIs eine Möglichkeit, um bei Google Sichtbarkeit aufzubauen und auf die vordersten Plätze zu gelangen.
Podcast zum Thema „Sichtbarkeit bei Google“
In der heutigen Podcast Episode möchte ich daher mit meinem Gast Marco Janck auf das Thema organische Sichtbarkeit bei Google näher eingehen. Er hat sich mit seiner SEO Agentur mehr und mehr dem Fokus der Content-Produktion spezialisiert. Holistische Landingpages, WIKIs – hauptsache hochwertiger, ausführlicher Content, gespickt mit den unterschiedlichsten Content-Formaten. Das ist das, was Marco aktuell als sehr erfolgreich ansieht und was aus deiner Erfahrung heraus funktioniert.
Wir sprechen über seine Gedanken, seine Tipps und wie man es schaffen kann, auf die vordersten Plätze bei Google zu gelangen. Auch wenn ein gewisser Wettbewerb schon zu dem jeweiligen Keywords vorhanden ist. Hört rein, es lohnt sich wirklich.
Stellt uns eure Fragen oder gebt Feedback
Ihr habt Fragen zu diesem oder insgesamt zum Thema der Digitalisierung? Dann haben wir für euch eine neue Rubrik „Eure Fragen“ erstellt, in der ihr Eure Fragen direkt per Tonaufnahme an uns senden könnt.
Stellt uns eure Fragen und wir werden diese in den kommenden Podcast Episoden bereits ausführlich besprechen und beantworten. Wir freuen uns auf euer Feedback und eure Fragen. Besucht auch unsere Facebook-Seite und folgt uns bei Twitter.
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