Im heutigen Podcast spreche ich mit Dr. Max Greger. Max ist bereits seit über zehn Jahren als Rechtsanwalt tätig. Bis vor wenigen Monaten in einer großen Kanzlei mit über 200 Anwälten. Zunähst als angestellter Anwalt und die letzten fünf Jahren als Partner.
Seit wenigen Wochen ist Max nun mit seiner eigenen Kanzlei unterwegs. Durch seine Bekanntheit auf LinkedIn (> 13.000 Follower) hat er zumindest einen guten Marketing-Kanal, um auf sein Angebot als Fachanwalt für IT-Recht & Urheber u. Medienrecht hinzuweisen.
Im Podcast erfahren wir aber wesentlich mehr als über sein Engagement auf LinkedIn. Wir sprechen darüber, wie Max sich eine moderne Rechtsanwaltskanzlei vorstellt und auf welchem Wege er sich aktuell befindet. Remote Arbeiten, maximale Flexibilität – für ihn, aber auch seine Angestellte. Mit seiner Arbeit spricht Max nicht nur Klienten im Großraum München an, sondern er versucht sich deutschlandweit mit seinem Angebot zu etablieren.
Das Geschäftsmodell
Wenn ich davon spreche, dass Max mit eigener Kanzlei an den Start gegangen ist, sollte das Geschäftsmodell eigentlich selbsterklärend sein. Für den Moment ja, aber Max hat eine Vision, die über die klassische Arbeit eines Anwalts hinaus geht. Online-Angebote, eine Beratungsagentur – am besten hört euch den Podcast an und ihr werdet verstehen, was ich genau meine. Ein aktueller Pilot läuft auch gerade bereits.
Marketing für die Kanzlei
Was Marketing angeht, differenziert sich Max gegenüber vielen anderen Kanzleien. Für Max ist nicht nur, wie bereits erwähnt, LinkedIn ein wichtiger Marketing-Kanal. Max ist auch auf Youtube oder TikTok unterwegs und generiert über die Kanäle neue Anfragen. Gerade in der Anfangsphase sind die Kanäle für ihn ein wichtiger Katalysator, um seine neue Kanzlei zu pushen und zu positionieren. Wie Max künftig im Marketing aktiv werden wird und es zum Teil auch bereits umsetzt, erfahrt es im Podcast.
Das Toolset einer modernen Kanzlei
Ich liebe gute Tools und teste ja auch eine Menge. Ich bin jedenfalls überrascht, welches Toolset Max hier zum Start in die Selbstständigkeit verwendet. Die besondere Herausforderung, mit denen die meisten Unternehmen seit der Corona-Pandemie zu kämpfen haben, die dezentrale Steuerung und Kommunikation. Die meisten von uns kennen Anwälte mit der Papierakte, die Nähe zur Assistentin quasi ein „must have“. Es geht heutzutage auch anders. Moderner, digitaler und flexibler.
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