13. Oktober 2024

Podcasts im Business zielführend einsetzen #055

Podcasts im Business nutzen

In der heutigen Podcast Episode möchte ich mit euch über Podcasts sprechen. Podcasts gehören in den USA längst zum Mainstream und die Reichweiten sind enorm.

Unternehmen bauen Marken auf, kommunizieren mit ihrer Zielgruppe und nutzen den Podcast darüber hinaus für die unterschiedlichsten Situationen. In der heutigen Podcast Episode möchte ich euch einen Überblick geben, wie man Podcasts effizient auch in der digitalen Welt – im Online-Business – einsetzen kann.

Podcasts – Fakten

Bei uns in Deutschland erleben Podcasts, wenn man so will, den zweiten oder gar dritten Frühling. Laut einer mittlerweile veralterten Erhebung der Podcast-Reichweiten durch eine ARD Studie, konsumieren über 1,3 Millionen Menschen pro Tag Podcasts. Da die Studie mittlerweile ein paar Jahre alt ist, sollte die aktuelle Zahl weitaus höher anzusiedeln sein. Eine weitere, aktuellere Studie stammt aus den USA, die aufzeigt, wie effektiv mittlerweile Podcasts im Marketing-Mix funktionieren können.

Aber bei dem Thema Podcast geht es nich nur um Reichweite, sondern als Unternehmen kann man Podcasts für die unterschiedlichen Situationen zielführend und effizient einsetzen. Wie einfach Podcasts technisch mittlerweile umzusetzen sind, zeige ich euch noch im Verlauf dieser Episode bzw. gehe ich ebenfalls kurz drauf ein.

Definition Podcast

Klären wir zunächst für all jene, die mit dem Begriff Podcast nicht richtig etwas anfangen können, was ein Podcast per Definition überhaupt ist.

Häufig wird ein Podcast mit einer Radiosendung oder -aufnahme verwechselt. Dabei ist ein Podcast im Gegensatz zu den klassischen Medien oder eben dem Radio, nicht an ein Zeitfenster gebunden. Ein Podcast kann frei konsumiert werden. Daher spricht man in diesem Zusammenhang auch gerne von Audio „on demand“. Podcast-Episoden können heruntergeladen und dann angehört werden, wenn es passt. Somit ist der Nutzer komplett unabhängig von Sendezeiten und die Befürchtung, eine Podcast-Sendung verpassen zu können, ist nicht existent.

Per Definition ist ein Podcast eine Audio- und Video-Datei, die aus mehreren Episoden besteht. Gerne wird ein Podcast in diesem Zusammenhang auch mit einem Blog verglichen, nur auf Audiobasis.

Der Vergleich mit einem Blog hinkt heutzutage, da ein Podcast wesentlich flexibler und für weit mehr eingesetzt werden kann.

Vorteile von Podcasts

Klar ist ein Podest nicht das Allheilmittel und ersetzt auch nicht das Videoformat. Dennoch werdet ihr sehen, wie effektiv man Podcasts einsetzen kann und diese ergänzend bzw. aber auch autark funktionieren können. Blicken wir in diesem Zusammenhang auf einige Vorteile, die man sich zunächst ein mal vor Augen führen sollte.

  • Podcast können völlig unabhängig und dann konsumiert werden, wann es passt. Das haben wir eben in der Definition zum Podcast ja bereits gehört. Daraus resultierend erschließest sich praktisch auch der nächste Vorteil.
  • Menschen werden immer mobiler und flexibler. Zu dieser Entwicklung passen Podcasts einfach.Stellt euch vor, ihr seit Vertriebsleiter und möchtet eure Vertriebsmitarbeiter emotional packen und ansprechen. Da jeder auch unterwegs ist, eine tolle Sache via Podcast oder?
  • Für das Hören insgesamt ist keine gesonderte Technik notwendig. Ein Smartphon, Tablet oder eben ein ganz normaler Browser am PC oder Laptop ist ausreichend.
  • Der Produktionsaufwand ist sehr gering – insbesondere im Vergleich zum Video. Podcast zu produzieren ist kein Hexenwerk und kann schnell und einfach, auch in guter Qualität erlernt werden. Theoretisch reicht ein Smartphone mit einem externen Mikrofon. Zum Thema Technik gibt es aber im Laufe des Podcasts noch ein wenig mehr Informationen.
  • Distributionsmöglichkeiten. Wer seinen Podcast bekannt machen möchte, hat es einfach. Neben vorhandenen Quellen, gibt es iTunes als die größte Quelle für Podcasts. Es gibt Podcast-Verzeichnisse und einige andere Möglichkeiten, um den Podest bekannt zu machen.

Wie man den Podcast im Online-Business effektiv einsetzen kann

So, jetzt wird es spannend und ich bin sicher, dass die meisten von euch, die sich mit dem Thema bisher nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt haben, überrascht sein werden, was man mit Podcasts alles realisieren kann.

Interne Kommunikation

Fangen wir mit der internen Kommunikation an. In der Definition haben wir es gehört. Ein Podcast kann, unabhängig von einem Zeitfenster, angehört werden. Dann, wenn es passt, wenn man fokussiert ist und die Information aus dem Podcast konsumieren möchte. Dies gilt nicht nur für Konsumenten, sondern kann selbstverständlich auch im Business so sein.

Wichtige Informationen können nicht nur schriftlich, sondern eben als Audiobeitrag den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Da der Konsument aufgrund der Technik nicht ausschließlich auf ein Smartphone oder Tablet angewiesen ist, sondern man auch direkt im Browser (PC/Laptop) die Nachricht anhören kann, sind die fehlenden Verbreitungsoptionen sicherlich kein Kriterium mehr, weshalb man auf Podcast verzichten muss.

Vorteile für interne Kommunikation

  • Das gesprochene Wort ist authentisch und wiegt häufig mehr als das geschrieben Wort. Man kann also Botschaften ganz anders rüber bringen als nur per Newsletter oder Mail.
  • Gleiches gilt auch für Emotionen – die man im Podest sehr gut herüber bringen kann und in Schriftform doch schwerreicher funktioniert
  • Mitarbeiter sind – wie Podcasthörer auch – direkt mit dem Ohr am Geschehen und sind meist wesentlich aufmerksamer
  • Mitarbeiter / Abteilungen könnte man gezielt per Podcasts Anweisungen und Informationen zukommen lassen – bis hin zu wichtigen internen Schulungen oder Auszüge von interessanten und wichtigen Vorträgen. Das kommen wir aber unter einem gesonderten Punkt noch ein mal zu
  • News oder Mitteilungen müssen nicht immer nur per eMail oder in einem Newsletter an Mitarbeiter herangetreten werden. Podcast sind ebenfalls ein gutes Mittel und bieten die zuvor bereits erwähnten Vorteile.

Externe Kommunikation

Das Thema externe Kommunikation würde ich gerne noch einmal in zwei Segmente Splitten – einmal extern für Kunden und einmal extern, für alle Interessierten an Information & Mehrwert insgesamt

Fangen wir mit den Kunden an. Als Unternehmen kann ich, ähnlich wie die eigenen Mitarbeiter, wichtige Mitteilungen, Neuerungen über Produkte oder das Unternehmen als Podcast zur Verfügung stellen. So könnte ich beispielsweise als Hersteller oder Unternehmer im B2B-Segment beispielsweise das wichtige Händlernetz regelmäßig über den Kanal kontaktieren und informieren. Ob autark oder ergänzend zu einem anderen Medium. Letztlich ist es aber auch möglich, die eigenen Kunden über exklusive Aktionsangebte, etc zu informieren und somit kann auch der Vertrieb durchaus übergeordnete Rolle – je nachdem eben, wie man den Podcast konzeptionell etablieren und einsetzt, spielen.

Der zweite Hebel bei der externen Kommunikation liegt darin, interessierten Personen, beispielsweise ein redaktionelle Medium zu bieten. Reputation, Markenaufbau, das Liefern von Mehrwert, News und Tipps  – letztlich spielt auch hier die Kundenbindung eine Rolle bzw. Kann auch hier der Vertrieb eine übergeordnete Rolle einnehmen. Ob bei Kunden oder aber auch bei Neukunden.

  • Mit hochwertigem Content kann man Marken aufbauen
  • Podcast können mobile oder am PC gehört werden. Insbesondere auch die Tatsache, dass andere Webseiten, Fachmagazine, blogger oder Branchennahme Webseiten den Podcast-Player auch per Drag and Drop und kostenlos in das eigene Webangebot integrieren können und somit zusätzliche Reichweite erzielt werden können, machen das Thema ebenfalls so spannend.
  • Fachkompetenz zeigen und somit das Reputationsmanagement stärken
  • Aber auch Kunden an das Unternehmen binden, wenn ich ihnen einen echten Mehrwert bieten kann.
  • Was ebenfalls unterschätzt wird, man kann mit einem Fachpodcast beispielsweise auch Kunden gewinnen. Also auch der Podcast als Vertriebskanal kann durchaus eine Rolle spielen.

Sie verkaufen beispielsweise Möbel und wollen einen Podcast für bestehende, aber auch potenziellen Kunden schaffen.

Wie könnte ein Podcast aussehen und welche Inhalte könnte man liefern:

  • Informationen über Material, Herkunft, Produktionsstätten- länder
  • Interviews mit Designern der Möbel, Ingenieuren oder anderen kompetenten Fachleuten (intern oder extern)
  • Erfahrungen von Händlern / Kunden
  • Einsatzmöglichkeiten / Erfolgsstories oder Stories allgemein – ergänzend zu einem Fach-/Blogartikel
  • Interview mit Verbandsmitarbeitern oder anderen nahen Institutionen
  • Brachennews zusammengefasst
  • Interviews mit Mitarbeitern, um noch authentischer zu wirken – Thema Ausßendarstellung
  • Zusammenfassungen von Veranstaltungen / Stimmen von Messen, etc.
  • Um Kaufanreize zu schaffen, könnte man einen Gutscheincode nur für Podcast Hörer zur Verfügung stellen. Aber nicht nur reine hard Facts können gemessen werden. Wenn ihr auf eine spezielle Webseite im Podcast hinweist – also eine Landingpage Beispielsweise und die kein anderer Nutzer kennt, könnt ihr den Traffic auf dieser LP separat auswerten und schauen, wie sich der Kunde weiter durch das Angebot ggfs. Bewegt. Es gibt hier einige Aspekte, wie man Kampagne bewerten und messbar machen kann. Dazu noch ein wenig mehr später. Wenn Fragen aufkommen sollten, einfach bei Facebook am besten melden und ich antworte gerne.
  • Etc

Ihr seht, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt und die Veröffentlichung und Verbreitung ein Thema für sich. Steht das Konzept sollte die Verbreitung aber dann der durchaus leichterer Part sein.

Podcast als Bildungsinstrument

Ich habe es eben ja bereits angedeutet. Podcasts können auch zu Weiterbildung verwendet werden. Ob es um wichtige Vorträge, Themen oder sonst bildende Maßnahmen geht. Erinnern wir uns – Podcasthörer sind aufmerksamer. fokussierter und somit kann das Fortbilden auch ggfs effizienter erfolgen.

Theoretisch kann ein Podcast aber auch abteilungsintern verwendet werden. Ich kenne einen Abteilungsleiter eines großen Unternehmens, der seinen Kollegen, die nicht nur an einem Standort aktiv sind, wichtige Mitteilungen über Produktneuerungen mittlerweile ausschließlich per Podcast zur Verfügung stellt. Mit allen wichtigen Links in den Shownotes wie man so schön sagt, damit völlige Transparenz gewährleistet ist.

Das Thema Podcast und Bildung ist nicht zu unterschätzen und insgesamt ein sehr relevantes Thema, wenn man sich mit dem Thema Podcasting im Online-Business oder vielmehr insgesamt im Business beschäftigt.

Podcast im Marketing-Mix

Ich hatte erwähnt, dass immer mehr Unternehmen den Podcast auch als Werbemedium sehen und ihre Werbung in reichweitenstarken bzw. zielgruppen-affinen Podcasts schalten.

Casper ist ein Unternehmen, was aus den USA stammt und Matratzen rein über das Internet verkauft. In großem Stil hat das Unternehmen zunächst in den USA viele Podcasts mit ihrer Werbung und Gutscheincode belegt. Casper hat so offensiv und intensiv die Podcasts rauf und runter gebucht, sodass man echte Markenbekanntheit erlangt hat und Podcast ein sehr wichtiger und relevanter Teil im Marketing-Mix war. Seit gut einem Jahr wirbt Casper auch in Deutschland die Podcast-Landschaft gefühlt rauf und runter. Immer mehr Unternehmen setzten auf Podcast-Werbung oder fragen es immer häufiger an.

Auch in Deutschland wächst die Zahl der täglichen Podcastnutzer wie wir anfangs ja bereits gehört haben, stetig. Der Einsatz eigener Podcast-Werbung in zielgruppenrelevanten Podcasts ist mehr als ein Thema. Mittlerweile haben sich sogar erste Podcast-Vermarkter wie podvertise24.de formiert, die Podcast-Werbung auf zielgruppen- und reichwetienstarken Podcasts vermitteln und einbuchen.

Schauen wir uns also auch hier mal ein paar wichtige Aspekte an, die das Thema Podcast-Werbung betreffen:

Vorteile von Podcast-Werbung

  • Authentizität:
    Podcast-Werbung ist authentisch, da meist der Podcast-Moderator des jeweiligen Podcasts die Werbebotschaft in seinem Stil in die Podcast-Sendungen integriert und es so wesentlich authentischer herüber kommt als die plumpe reine Werbemessage – wohlmöglich noch der Spot aus dem Radio 1:1 eingesetzt. Wenn das Produkt sogar so gut zum Podcaster passt, dann kann man ihm ein Testmuster zum Review oder dauerhaften Nutzung sogar noch zukommen lassen.
  • Höchste Aufmerksamkeit:
    Podcast-Werbung geht direkt ins Ohr, ohne Ablenkung durch anderen Content, liegt die volle Aufmerksamkeit auf auf ihrer Werbebotschaft
  • Qualifizierte Leads:
    Spitze Zielgruppe, höchste Aufmerksamkeit und die Chance qualifizierte Leads zu generieren. Meist über exklusive Gutscheincodes und Aktionen.
  • Multi-Plattform:
    Dadurch das die Podcasts nicht nur bei iTunes oder Android angehört werden, sondern auch ein Player direkt in die eigene Webseite eingebettet werden kann, besteht die Möglichkeit die Werbebotschaften zu verlängern. Durch Verlinkung, Banner oder eine andere kreative Formen.
  • Niedrige Herstellungskosten:
    Die Herstellungskosten sind sehr gering. Es muss kein aufwendiger Audiospot wie beim Radio oder gar ein Video, Banner oder redaktioneler Beitrag produziert werden. Der Podcast-Moderator spricht den Text nach ihren Vorgaben und bringt die Botschaft authentisch und unkompliziert zum Hörer
  • Mobil:
    Ein Podcast ist jederzeit on-demand verfügbar, ob in der Homepage über einen Player oder mobil auf dem Smartphone oder Tablet
  • Podcast Werbung ist nicht teuer
    Die Herstellkosten sind sehr gering, weil eben kein teurer Spot produziert werden muss. Zudem sind die Preise für Podcast-Werbung absolut moderat und testenswert

Wie kann sich also ein Podcast Spot genau anhören. Ich habe euch mal eine Podcast-Werbung mitgebracht, die ich für einen Kunden vermittelt habe. Der Moderator ist ein bekannter Fotograf, der für seine Liebe zum Schlaf bekannt ist und über einen Casper Konkurrenten Bruno Betten spricht. In dem Fall hat er sogar tatsächlich eine Matratze zum Test erhalten und spricht also authentisch und ehrlich über die Erfahrungen. Den Werbesport gibt es im Podcast, ein weiteres Beispiel hört ihr hier:

Podcast Technik

Ein großer Vorteil, den ich ja bereits erwähnt habe ist, dass Podcasts vom Aufwand her, sehr leicht umzusetzen sind. Im Vergleich zu Videos allemal, aber auch sonst. Wer einen Podcast heutzutage mit einigermaßen guter Qualität aufnehmen möchte, benötigt eigentlich nicht mehr als ein Smartphone und ein externes Mikrofon. Selbst wenn die Ansprüche an Ton oder Musik höher sind, kostet das Equipment kein Vermögen mehr – im Gegenteil.

Die Aufnahme, also die Hardware für die Tonausnahme ist das Eine. Wer es professioneller möchte, unterzieht dem gesprochenen Wort auch noch eine Post-Production. Also der Schnitt – wenn es Versprecher gab oder Passagen teilweise oder ganz gestrichen werden sollen. Hier gibt es ebenfalls tolle und kostenlose Software, mit der man Podcasts schnell und einfach seinem Schliff unterziehen kann. Wer mehr über das Thema Podcast-Technik wissen möchte, sollte ebenfalls in die Shownotes schauen, dort verlinke ich zu weiteren, informativen Seiten rund um die Podcast-Technik. Ansonsten stehe ich auch hier gerne für eure Fragen jederzeit zur Verfügung.

Podcasting im Business

Links aus dem Podcast

  • Audacity zur Aufnahme oder Postproduction von Podcasts (Link)
  • Hindenburg Journalist Pro (Link)
  • Garage Band (Standard be Apple-Geräten)

Fazit

Podcasts erfreuen sich nicht nur in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Sind sind eine ernst zunehmende Option, um das digitale Business zu forcieren, effizienter bei Mitarbeiter oder Kundenkommunikation zu werden, Kunden zu binden, zum Kauf anzuregen oder gar neue Kunden zu akquirieren. Je nach Einsatz und Möglichkeit eben.

Podcasts funktionieren. Das zeigt nicht nur der Podcast von Digitales Unternehmertum, sondern viele andere, ebenfalls seht gut gemachte und informative Podcasts.

Stellt uns eure Fragen oder gebt Feedback

Ihr habt Fragen zu diesem oder insgesamt zum Thema der Digitalisierung? Dann haben wir für euch eine neue Rubrik „Eure Fragen“ erstellt, in der ihr Eure Fragen direkt per Tonaufnahme an uns senden könnt.

Stellt uns eure Fragen

Stellt uns eure Fragen und wir werden diese in den kommenden Podcast Episoden bereits ausführlich besprechen und beantworten. Wir freuen uns auf euer Feedback und eure Fragen.

Podcast – jetzt anhören

Unser Podcast kann direkt hier im Artikel angehört werden. Zudem sind wir bei iTunes für alle iOS und Apple-Devices kostenlos verfügbar. Android-Nutzer finden uns bei stitcher.com (Stitcher App downloaden). Auch werden wir künftig unsere Podcast bei Youtube präsentieren.

Thomas Ottersbach

Thomas Ottersbach ist geschäftsführender Gesellschafter der PageRangers GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Online-Business aktiv und hat verschiedene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und veräußert. Er ist zudem Herausgeber/Produzent des beliebten SEO Podcasts (www.seosenf.de). Mit dem Podcast "Digitales Unternehmertum" gibt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Unternehmer weiter, sondern durch die vielen Interview-Gäste gibt es für die Zuhörer:innen maximale Inspiration und Wissenstransfer rund um die digitale Welt. Seit einiger Zeit dreht sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) das digitale Businessrad weiter. Auch hier ist Thomas Experte und hat ein eigenes Unternehmen in diesem Bereich aufgebaut.

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