Es sind immer dieser unternehmerischen Geschichten, die mich begeistern und zeigen, dass man Dinge schaffewn kann, auch wenn sie im ersten Moment als unwahrscheinlich daher kommen.
Im heutigen Podcast spreche ich mit Pascal König, einer der Mitgründer von „Der Kiosk“. Vor gut drei Jahren startete die unternehmerische Reise. Ein stationärer Kiosk, der anders sein wollte als die übrigen Kioske. Gut drei Jahre später kann man denke ich sehr gut sehen, wie anders „der Kiosk“ tatsächlich ist. Das Produktsortiment unterscheidet sich größtenteils, aber auch online ist für das Unternehmen von immer größerer Bedeutung. Aber der Reihe nach.
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Mut zu „anders sein“ war der Schlüssel zum Erfolg
Seit der Gründung der stationären Kiosks war klar. Wenn ein neues Konzept her soll, dann bitte auch komplett anders. Einer der Gründer und Ideengeber für den Kiosk war u.a. Aaron Troschke, der vor einigen Jahren bei „Wer wird Millionär“ 125.000 EUR gewonnen hat und seit dem in unterschiedlichen Formate im TV (u.a. Big Brother, Bild, etc.) zu sehen ist. Aaron ist mittlerweile ein Youtube-Star mit über 2 Mio. Abonnenten.
Die Gründungsgeschichte erfahrt ihr ausführlich im Podcast mit Pascal. Auch das Mindset und wie sie eben „anders denken“ zeigt sich denke ich, sehr gut im Podcast. Mit den Jahren hat sich das Sortiment weiter verändert und eine Art Community konnte sicherlich auch durch Aaron’s Strahlkraft als Influencer geschaffen werden.
Online-Shop für einen Kiosk – kann das wirklich funktionieren?
Der Online-Shop ist anfangs etwas schleppend losgegangen. Mittlerweile hat sich das Produktsortiment und die Strategie weiter verändert, sodass der Online-Shop rund XX Prozent des Umsatzes bereits ausmacht. Und das mit Kiosk-Produkten, Merch und Produkten, die die Community aus ganz Deutschland bestellt. Völlig untypisch für ein Kiosk-Konzept, aber es funktioniert.
Online-Marketing für den Kiosk – auch hier differenziert sich das Unternehmen
Der Kiosk ist auch in den Social-Media-Kanälen aktiv. Auch hier hat Aaron Troschke mit seiner Reichweite sicherlich einen erheblichen Anteil. Der initiale Schub ist hilfreich gewesen, dennoch muss Konzept und Umsetzung stimmen. Nur die Reichweite reicht nicht. So hat „Der Kiosk“ bereits über 80.000 Abonnenten bei Youtube. Pro Monat kommen rund 400 neue Abonnenten hinzu, insgesamt wurden über 200 Videos produziert, die rund eine Mio. Aufrufe generiert haben.
Auch auf TikTok (rd. 20.000 Follower) und Instagram ist „der Kiosk“ unterwegs und gibt Einblick hinter die Kulissen des Geschäfts. Durch die ständige Präsenz in den relevanten Social Networks haben es die Macher geschafft, eine Community aufzubauen und durch regelmäßige Kommunikation diese aktiv zu halten.
Fragen aus dem Podcast mit Pascal König
- Wie kam es vor gut drei Jahren zu der Idee, einen Kiosk in Berlin zu eröffnen?
- Was musstet ihr denn initial in den Kiosk investieren?
- Was ist das Besondere an eurem Kiosk und wie differenziert sich dieser von den anderen in Berlin?
- Wie habt ihr die große Reichweite, die Aron Troschke ja mitgebracht hat, für euren Kiosk zu verwenden?
- Wie hat sich er Kiosk denn in den letzten Jahren entwickelt? Wo steht ihr heute?
- Wie viel Umsatz macht ihr mit dem Kiosk heute insgesamt?
- Wie hat sich der Online-Shop entwickelt und wie viel Anteil am Umsatz hat dieser?
- Was sind denn online die Rennerprodukte? Eigentlich sind es ja nur „ganz normale“ Lebensmittel bzw. Getränke, die man auch überall sonst bekommt, oder nicht?
- Habt ihr ein separates Lager für den Online-Shop? Der Kiosk alleine wird, ja denke ich nicht ausreichend sein, oder?
- Wie hoch ist euer durchschnittlicher Warenkorb im Online-Shop?
- Welche Marketing-Kanäle habt ihr im Einsatz? Ihr seid ja sehr aktiv in den Social Networks und bei Youtube, was ja eher ungewöhnlich ist für eure Branche.
- Wie gut kennt ihr eure Kunden? Habt ihr vielleicht sogar ein CRM-System?
- Wie oft wechselt ihr euer Sortiment, um sich regelmäßig auch vom Wettbewerb differenzieren zu können.
- Wohin soll die Reise gehen, welche Expansionspläne habt ihr? Vielleicht den Ausbau einer Kiosk-Kette oder Franchiseunternehmens?
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