24. November 2024

Digitale Konzepte: Probleme einer Stadt (Beispiel Siegburg)

Digitalisierung - Probleme einer Stadt

Es ist kein Geheimnis, dass Städte oder vielmehr die stationären Ladenlokale einer Stadt sich einem immer größer werdenden Druck durch den Online-Handel ausgesetzt sehen. Insbesondere Städte mit einem schwachen Handelsangebot, geringer Kaufkraft und einer wohlmöglich attraktiveren Nachbarschaft haben und werden immer mehr Probleme durch den Online-Handel erhalten. Dies bekräftigt die Studie von Jörg Funder, Handelsprofessor an der Hochschule Worms und Leiter des Instituts für Internationales Handels- und Distributionsmanagement. Die Studie hat 585 Städte zwischen 20.000 und 100.000 Einwohner auf Kaufkraft- und Bevölkerungsentwicklung sowie die Stärke des örtlichen Handels hin untersucht.

Zukunft Handel – was bedeutet das?

Einzelhändler und Städte gleichermaßen müssen sich auf die veränderten Einkaufsgewohnheiten einstellen. Der Online-Handel wächst rasant in Deutschland. Amazon, Zalando & Co. scheinen uneinholbar und sowohl Städte als auch Einzelhändler müssen verstehen, bestehende Geschäftsmodelle zu erweitern und den Online-Handel in ihr Business zu integrieren – sinnvoll und zielführend!

Die Zukunft des stationären Handels kann daher nicht sein, abzuwarten, halbherzige Konzepte zu verfolgen und sich dem Druck des Online Handels geschlagen zu geben. Punktuell versucht man durch Aktionen dem Trend entgegenzuwirken, aber ohne ein ganzheitliches Konzept. Den Eindruck habe ich vielerorts, insbesondere auch in meinem Heimatort Siegburg, den ich bei meinen Überlegungen und Ausführungen exemplarisch heranziehen möchte.

Der E-Commerce wird durch die 24-Stunden-Erreichbarkeit und Cross-Channel Verfügbarkeit immer attraktiver und immer mehr Konsumenten nutzen die digitale Einkaufswelt. Der Ecommerce selbst ist immer datengetriebener und so können Kunden immer gezielter, individueller und persönlicher angesprochen werden.

In den Innenstädten gilt es einen Mix zwischen kleinen und großen Läden, originellen Einzelkämpfern und Filialisten zu entwickeln. Wenn man sich als Stadt – als Händler – gegen den Druck des Online-Handels stellen will, muss man als Händler proaktiv an die Sache herangehen. Das Beispiel Passau zeigt, dass es funktionieren kann. Immerhin gab es dort die Auszeichnung vom Bundesverkehrsministerium im Wettbewerb „Händler machen Stadt“.

Hemmen zu viele Filialisten die Digigalisierung?

Den digitalen Wandel ist die Städte zu bekommen, ist sicherlich nicht einfach. Auf der einen Seite möchte man eine möglichst hohe Produktvielfalt und setzt dafür auf verschiedene Filialisten wie H&M, Müller, etc. Klassische Einzelhändler, wie man sie von früher kannte, werden zunehmend weniger. Es gilt also die Interessen beider „Gruppen“ zu vertreten und ein Angebot zu schaffen, was zukunftsorientiert, realistisch und finanziell leistbar ist.

Schauen wir uns einfach mal die Kreisstadt Siegburg an. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich keinerlei tieferen Einblick in mögliche Planungen habe und eher aus der Vogelperspektive die Sache betrachte.

Siegburg – innovative Einkaufsstadt?

Siegburg ist eine schöne, kleine Stadt mit rund 40.000 Einwohnern im Rhein-Sieg-Kreis, rund 15 km von Bonn und 30 km von Köln entfernt. Wie viele andere Städte auch, kämpft Siegburg mit zunehmend rückläufigen Besucherzahlen, leeren Ladenlokalen und schwindenden Einzelhandelsumsätzen.

Die Stadtverwaltung/Stadtentwicklung sowie der Siegburger Verkehrsverein versuchen durch einige Aktionen neue Impulse zu setzen, um die Stadt mit „Leben“ und „Erlebnissen“ zu füllen. Der Verkehrsverein veranstaltet beispielsweise verschiedene Feste wie den Red Rose Day, das Siegburger Weinfest, Holzgassen- oder das Siegburger Stadtfest. Auch gibt es konkret dem Einzelhandel zu Gute kommende Aktionen wie der „Siegburger Super Sale“, verkaufsoffene Sonntage oder die lange Einkaufsnacht. So schön, so gut.

In den letzten Monaten haben einige Filialisten den Weg in die Stadt gefunden. Das ist für die Angebotsvielfalt sehr schön. Löst aber letztlich das Problem auch nicht und es gilt am besten gemeinschaftlich nach Lösungen zu suchen, um dem Online-Handel zu trotzen und die Basis für die Zukunft zu schaffen.

Dafür bedarf es weiterer Schritte, die den stationären Handel dabei unterstützen, das Angebot zu erweitern und den Ecommerce in das eigene Geschäftskonzept zu integrieren. Damit dies gelingen kann und auch der kleine Einzelhändler an diesem Konzept partizipieren kann, ist die Stadt, ggfs gemeinsamt mit Verkehrsverein und dem Handel gefragt.

Schauen wir uns einfach mal an, was Siegburg aktuell im Online-Handel oder Online-Segment auf die Beine gestellt hat bzw. was ich bei meinen Recherchen dazu finden konnte.

Siegburgerleben.com – eine Marke für den Handel, Gastronomie und Dienstleister

Mit siegburgerleben.com will der Verkehrsverein ein Konzept und Marke schaffen, das helfen soll, Handel, Gastronomie und Dienstleister zu stärken. Inwieweit das Konzept gegriffen hat, mag ich an dieser Stelle gar nicht beurteilen. Wenn man es von der Aktualität der Webseite ableiten könnte, scheint das Vorhaben nicht sonderlich gut zu funktionieren. Termine 2017 oder aktuelle News konnte ich nicht finden.

Siegburgerleben scheint aus meiner subjektiven Sicht nur ein offline-Konzept, was online für mich nicht relevant ist bzw. den Siegburger Handel nicht sonderlich unterstützt oder darauf abzielt.

Siegburgerleben
News-Bereich von siegburgerleben.com

Schauen wir weiter, welche Angebote es ansonsten noch gibt. Aufgefallen ist mir auf der Seite des Verkehrsverein dann noch ein Hinweis bzw. ein Portal, welches in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein und einem Siegburger Unternehmer wohl ins Leben gerufen wurde.

Siegburg-im-trend.de – was ist das?

Die Idee dahinter ist wohl ein Online-Marktplatz, der es Siegburger Unternehmern ermöglichen soll, sich dort als Unternehmen, wohl aber auch mit dem eigenen Produktsortiment zu präsentieren. Wenn man sich das Portal anschaut – ohne irgendjemandem zu Nahe treten zu wollen, muss man in Sachen zeitgemäßes Layout, User Expierence, Usability, Übersichtlichkeit, etc. doch schon schwer als Verbraucher und somit Nutzer des Portals schlucken. Ich hoffe für die aufgeführten Partner, dass sie für die Präsenz kein Geld zahlen mussten. Hätte ich auf der Webseite des Vekehrsvereins nicht zufällig von dem Portal gelesen, wäre es komplett an mir vorbei gegangen. Keine guten Voraussetzungen für ein lebendiges und gut besuchtes Portal. Auch die Sichtbarkeit bei Google ist alles andere als gut und die Frage bleibt, wie ein Marktplatz ohne Nutzer funktionieren kann.

Offnes WLAN

Was gibt es ansonsten noch zum Thema zu sagen. Ein offenes WLAN für Siegburg ist in Arbeit. Sicherlich sinnvoll im Zuge der Digitalisierung und im Kampf um Marktanteile gegenüber dem Online-Handel.

Ansonsten habe ich ehrlich gesagt, nichts konkretes gefunden. Es scheint so, als wären die Einzelhändler auf sich alleine gestellt. Ohne Unterstützung, ohne den notwendigen Weitblick und eine Vision, wird es aber nicht gehen.

Was sagen die Einzelhändler in Siegburg?

Vielleicht mag ja der ein oder andere Einzelhändler mal seine Situation schildern und aufzeigen, wo Probleme liegen und wie man aus seiner Sicht unterstützen kann. Dafür habe ich einen Hörerservice eingerichtet, bei dem per Knopfdruck eine Sparchnachricht hinterlassen werden kann. Vielleicht ergibt sich ja eine spannende Diskussion und ich werde zu dem Thema dann einen eigenen Podcast umsetzen.

Wie kann eine Stadt im Online-Business relevant werden?

Zugegeben, gar nicht so einfach und letztlich auch immer ein wenig individuell zu betrachten. In Siegburg beispielsweise sind mittlerweile recht viele Einzelhandelsgeschäfte im Filialbusiness geführt. Somit ist ein flächendeckendes Konzept auch nur recht schwer durchsetzbar, wenngleich auch aus meiner Sicht nicht notwendig. Vielmehr geht es darum, den Einzelhändlern, die alleine auf sich gestellt sind und eben nicht auf ein größeres Unternehmen im Hintergrund zurückgreifen können, ein Podium zu bieten. Wie wir hier im Podcast bei Digitales Unternehmertum immer wieder aufzeigen, gibt es eben auch Konzepte für den kleineren Geldbeutel.

Und es gibt ja bereits erste Gehversuche von Städten, sich mit dem Thema Ecommerce auseinanderzusetzen. Beispielsweise hat die Stadtentwicklung in Mönchengladbach gemeinsam mit eBay das Projekt „Mönchengladbach“ ins Leben gerufen und kleinere Einzelhändler an die Hand genommen, wenn es darum ging, online auf dem Maktplatz eBay zu handeln. In den zurückliegenden Monaten konnten 87.500 Artikel verkauft werden, was einem Brutto-Umsatz von 3,2 Millionen Euro entspricht. Retouren sind in diesen Werten jedoch noch nicht abgezogen. Durch die weltweit operierende Plattform eBay konnten die Waren in 84 verschiedene Länder verkauft werden. Pro Einzelhändler entspricht das einem Brutto-Umsatz von rund 40.000 Euro. Immerhin ein erster Anfang und eBay ja nur eine Option im Ecommerce.

Ein weiters Projekt steht in NRW wohl in den Startlöchern. Das Projekt „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken”klingt ebenfalls sehr vielversprechend und zeigt, dass man als Stadt/Land, gemeinsam mit seinen Händlern und dem Umfeld, aktiver werden sollte.

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt entsprechende Vorhaben der Städte, innovativ Konzepte zu testen und zu integrieren. Wie genau diese Unterstützung aussieht, ist mir letztlich nicht genauer bekannt, würde mich aber natürlich interessieren und weitere Optionen auch für Siegburg vielleicht darstellen.

Kommunikation und Transparenz

Damit funktionierende Konzepte oder gar Multichannel-Angebote in Städten umgesetzt werden können, gilt es zunächst einmal Einzelhändler aufzuklären. Die meisten Einzelhändler wissen gar nicht, was das Online-Business genau bedeutet, welche Optionen es gibt und wie man sich mit den unterschiedlichen Budgets und Konzepten dem Ecommerce stellen kann.

Als Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration von Online-Aktivitäten in das stationäre Business, ist eine gewisse Expertise bei bei den beteiligten Protagonisten notwendig. Inwieweit Online-Expertise bei den jeweiligen Parteien vorhanden ist, mag ich an dieser Stelle nicht beurteilen, die bisherigen Ergebnisse und Bemühungen sagen aber scheinbar einiges aus.

Genug mit sich selbst zu tun, aber …

Die Überschrift bringt es eigentlich schon auf den Punkt. Viele Einzelhändler kämpfen ums Überleben und haben kaum Geld, noch Zeit, sich mit alternativen Vertriebsformen auseinanderzusetzen. Dennoch ist es meines Erachtens existenziell für den stationären Handel, sich mit der Digitalisierung zu beschäftigen, wenn man sich Amazon & Co. nicht einfach geschlagen geben will. Daher sollte man folgendes versuchen:

  • Stadt, Politik, Verkehrsverein und Händler müssen dafür Sorge tragen, dass die Stadt Siegburg attraktiver  wird. Gefühlt 50 Frisöre und genauso so viele Mobilfunkläden in der Innenstadt sind dabei sicherlich nicht zielführend. Ausschließlich auf Filialisten zu setzen, ebenfalls nicht. Der gesunde Mix und Produktvielfalt muss geschaffen werden.
  • Allen Parteien müssen auf einen einigermaßen gleichen Wissensstand gebracht werden. Know How Transfer ist das A und O, um überhaupt gemeinsam an einem zukunftsorientierten Konzept arbeiten zu können.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzugen, die nun mal die Struktur im Einzelhandel mitbringt, muss denke ich ein mehrstufiger Plan entwickelt werden.
  • Es scheitert oftmals bereits an den einfachen Dingen. Google ist und bleibt nur mal die wichtigste Quelle, wenn es um die regionale Suche nach Handwerkern, Dienstleistern oder Produkten geht. Wer weiß schon, dass der lokale Eintrag bei Google kein Zufall sein muss, sondern die Platzierung durch die richtigen Optimierungsmaßnahmen beeinflusst werden kann?
Die Platzierung bei Google ist kein Zufall, sondern kann beeinflusst werden

Nicht nur reden, machen

Oft einfacher gesagt, aber in diesem Fall absolut relevant. Digitale Konzepte entwickeln sich nicht von heute auf morgen. Für Siegburg scheint der Weg der kleineren Schritte der Richtige zu sein. Dennoch gibt es aus meiner Sicht mehrere Optionen, die Erfolg bringen könnten. Aber es muss gehandelt werden – jetzt und nicht erst morgen. Das Wichtigste ist aber: Der Handel muss Wandel wollen!

In vielen Gespräche mit Einzelhändlern erfahre ich immer wieder Resignation und die Forderung – den Online-Handel „zu bestrafen“. Weil dieser nicht berät, weil dieser 24 Stunden und sieben Tage in der Woche geöffnet hat. Die Frage, die mich dann immer treibt – wieso wird so viel über den Online Händel gesprochen – jeder stationäre Online-Händler ist frei und kann ebenfalls als Händler im Online-Segment starten. Unsere Marktwirtschaft erlaubt dies.

Der digitale Wandel bringt Veränderung und der stationäre Handel muss endlich verstehen, Wandel kostet Mut und Geld. Wer nachhaltig sein Ladenlokal betreiben möchte, muss sich verändern – anders wird es nicht funktionieren.

Der stationäre Handel ist nicht digital?

Eines der größten Probleme, die der stationäre Handel oftmals hat, ist die fehlende Digitalisierung. Dabei kann die Digitalisierung des Einzelhandel Schritt für Schritt erfolgen. Auch ohne Shop wird man so in der Lage sein, über verschieden Plattformen beispielsweise im Online-Business seine Waren anzubieten und zusätzliche Umsätze zu generieren. Damit dies aber gelingen kann, sind eben Veränderungen einzuleiten.

Die wichtigste Fragestellung bleibt aber – will sich der Einzelhandel überhaupt verändern? Ist dieser bereit, in eine digitale Strategie zu investieren? Fragen, die wir an dieser Stelle nicht beantworten können. Dabei würden mit aus dem Stand mehrere Ideen einfallen, wie man ein solches Vorhaben starten könnte. Letztlich sind aber die Händler gefragt.

Die Innenstadt der Zukunft sieht anders aus …

Die Innenstädte der Zukunft werden anders aussehen. Davon bin ich überzeugt. Erlebnisse müssen geschaffen werden und eine Kombination aus Shopping, Kultur und kulinarischem Angebot. Der Erlebnisfaktor für Familien muss gestärkt werden. Tolle Outdoor-Aktivitäten und ggfs. auch Angebote für Eltern-Kind-Veranstaltungen müssen mehr in den Vordergrund rücken.

Digitale Innenstadt „Diepholz“

Das Projekt „Mönchengladbach“ hatte ich bereits erwähnt. Ebay forciert die Bemühungen rund um den Digitalen Handel. Vor einigen Monaten wurde das Projekt „digitale Innenstadt Diepholz“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, kleineren, stationär verankerten Händlern zu helfen, ihre Produkte auch online anzubieten. Bisher haben rund 30 Einzelhändler an dem neuen Projekt teilgenommen und Waren im Wert von 175.000 EUR in 16 Länder an die Kunden gebracht. Wer ein breites Produktsortiment hat, scheint bei Ebay auf jeden Fall Vorteile zu haben:

„Aktive Händler mit mehr als 100 eingestellten Artikeln bei eBay können im Durchschnitt einen zusätzlichen Jahresumsatz von 30.000 Euro erzielen“, kommentiert eBay in einer Pressemitteilung.

Das Thema Digitalisierung der Innenstädte ist für eBay ein weiteres, wichtiges Thema. Mit einem City Hub sollen Städte die Möglichkeit erhalten, dem stationären Handel einen einfachen Weg zu ebnen, um zusätzliche digitale Erlöse zu generieren. Im Klartext. eBay unterstützt die Städte dabei, den Einzelhändlern vor Ort eine einfache Möglichkeit zu bieten, die eigenen Produkte über eBay zu verkaufen.

„Der Einzelhandel in kleinen Städten unterscheidet sich von den größeren Städten. Die Händler hier sind oftmals Kleinstunternehmen mit begrenzten Ressourcen, die sich bislang meist nur wenig oder gar nicht mit E-Commerce auseinandergesetzt haben“, kommentiert Stefan Wenzel, Deutschland-Chef von Ebay.

„Marktplätze bieten vor allem kleineren Händlern die Chance, ihre Reichweite zu erhöhen und so für die Kunden einfacher auffindbar zu werden“, fügt Stefan Genth vom Ebay-Projektpartner HDE an.

Also, es geht vorwärts und Städte, Einzelhändler und weitere beteiligte Parteien sollten sich mit dem Thema zumindest einmal befassen und beratschlagen. Ebay is ist nicht die alleinige Lösung. Es ist eine Option von vielen.

Weitere News/Updates zum Thema

(Update) – Warum Shopper online gegenüber stationär bevorzugen
In einer aktuellen Studie wird aufgezeigt, was Gründe dafür sind, dass Shopper online gegenüber dem stationären Handel bevorzugen. Gründe sind beispielsweise: Produktvielfalt, Komfort bei der Produktrecherche, Sonderangeboten, personalisierte Produkte, Detailinformationen und einiges mehr. Am besten in dem Zusammenhang den Artikel einfach mal lesen.

(Update)- Die Symbiose zwischen analogem und digitalem Handel
Der Geschäftsführungsvorsitzende der Essener Warenhausgruppe Karstadt Stephan Fanderl hat gegenüber der FAZ angedeutet, dass sein Haus plane, auch stationäre Vertretungen von Online-Händlern in die Karstadt-Filialen zu holen. Was sich zunächst trivial anhört, ist bei genauerer Betrachtung ein interessanter und innovativer Schritt in Richtung einer Symbiose zwischen analogem und digitalem Handel, von der beide Geschäftsmodelle letztlich profitieren könnten.

Ein letzter Hinweis an dieser Stelle

Hier auf dem Portal finden Sie aktuell über 120 Podcast Episoden mit Tipps, Tricks und Herangehensweisen für das digitale Business. Auch künftig werden wir an dieser Stelle weitere Tipps, interessante und inspirierende Gespräche mit anderen Unternehmen führen. Die Podcast können direkt via Browser oder aber auch bei  iTunes oder via Android Smartphone (Stitcher App downloaden) unterwegs angehört werden.

Thomas Ottersbach

Thomas Ottersbach ist geschäftsführender Gesellschafter der PageRangers GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Online-Business aktiv und hat verschiedene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und veräußert. Er ist zudem Herausgeber/Produzent des beliebten SEO Podcasts (www.seosenf.de). Mit dem Podcast "Digitales Unternehmertum" gibt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Unternehmer weiter, sondern durch die vielen Interview-Gäste gibt es für die Zuhörer:innen maximale Inspiration und Wissenstransfer rund um die digitale Welt. Seit einiger Zeit dreht sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) das digitale Businessrad weiter. Auch hier ist Thomas Experte und hat ein eigenes Unternehmen in diesem Bereich aufgebaut.

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