19. März 2024

Welches Weihnachtsgeschenk für Kunden?

Grundsätzlich hilft einem das papierlose Büro, um sich besser und produktiver zu organisieren. Viele Abteilungen organisieren ihren Urlaub jedoch noch ganz herkömmlich über einen Jahresplaner. Wenn nicht offiziell, dann aber intern, um einen besseren Überblick über die Urlaubssituation zu haben. Schnell und unkompliziert soll es sein.

Jahresplaner als Weihnachtsgeschenk?

Wer noch ein Werbegeschenk für Weihnachten sucht, sollte mal über einen Jahreskalender nachdenken. Wir sind bei uns im Unternehmen papierlos unterwegs. Zumindest zu 90 Prozent. Wir organisieren als Firma unseren Urlaub bzw. die Krankheitstage mit absence. Trotz all der Digitalisierung hatten die Kollegen den Wunsch, nach einem herkömmlichen Kalender, wo man schnell einen Überblick über den Kalender hat und sich nicht erst in ein Tool einloggen muss. Insbesondere die einzelnen Abteilungen organisieren sich hier schon mal gerne selbst, da immer gewährleistet sein muss, dass eine bestimmte Anzahl an Vertrieblern beispielsweise anwesend sein sollte. Der direkte Blick auf den Wandkalender hilft hier ungemein.

Werbeeffekt ist da

Auch der Werbeeffekt ist durchaus nicht zu unterschätzen. Wir haben uns viele Gedanken gemacht. Wein, Lebkuchen oder einen Christstollen aus der Region? Der Werbeeffekt wäre hier nicht sonderlich intentsiv. Anders sieht es beim Jahresplanner aus. Da dieser über das Jahr gesehen immer mal wieder genutzt wird, kann es sinnvoll sein, eben solch einen Kalender mit dem eigenen Logo, einem Spruch oder speziell einem Foto zu verschenken. Ein personalisierter Jahresplaner sorgt für Aufmerksamkeit, wenngleich auch dezent und zweckorientiert.

Die meisten Werbegeschenke, wie Wein, Lebkuchen oder Christstollen sind schön. aber nicht zweckgemäß. Der Effekt – wenn man bei solchen Geschenken darüber sprechen kann – ist punktuell nur gegeben. Eben dann, wenn das Geschenk beim Kunden eintrifft. Beim Jahreskalender sieht das anders aus. Durch den regelmäßigen Einsatz wird die Marke indirekt kommuniziert. Ist der Kalender praktikabel und bietet alle Möglichkeiten der Selbstorganisation, ein günstiger und effektiver Weg, um die Marke bekannter zu machen bzw. verstärkt auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.

Wir haben in diesem Jahr bei viaprinto den Jahrensplaner drucken lassen und sind mit der Qualität sehr zufrieden. Insbesondere bei der Auswahl des Papieres haben wir uns nicht leicht getan. Reichen 90g/m oder ist es nicht doch besser, wenn man 135 oder gar 170 m/g auswählt? Zwar spielt die Haptik an der Wand weniger eine Rolle – aber auch hier zählt der erste Eindruck. Und wenn der Kalender beschrieben wird, ist ein dickeres Papier auf jeden Fall hilfreich. Auch bei den Wandkalendern zählt nun mal, wie so häufig der erste Eindruck ebenfalls. Was die Größe angeht, denke ich, dass A3 völlig ausreichend ist und der Kalender ja auch möglichst universell in nahezu jede Bürogröße passen soll. Nicht jedes Büro hat immer ausreichend viel Platz für überdimensionierte Wandkalender.

Fazit

Ein Jahresplaner ist sicherlich nicht das kreativste Geschenk. Zweckmäßig ist er und wir haben mit Wein und Christstollen aus der Region die Weihnachtsgeschenkebox zusätzlich gefüllt. Hoffen wir mal, dass nicht zu viele andere Firmen unsere Kunden mit Jahresplanern ausstatten und die Auswahl zu groß ist. Schließlich soll unser Planer an die Wand / in die Büros.

Thomas Ottersbach

Thomas Ottersbach ist geschäftsführender Gesellschafter der PageRangers GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Online-Business aktiv und hat verschiedene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und veräußert. Er ist zudem Herausgeber/Produzent des beliebten SEO Podcasts (www.seosenf.de). Mit dem Podcast "Digitales Unternehmertum" gibt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Unternehmer weiter, sondern durch die vielen Interview-Gäste gibt es für die Zuhörer:innen maximale Inspiration und Wissenstransfer rund um die digitale Welt. Seit einiger Zeit dreht sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) das digitale Businessrad weiter. Auch hier ist Thomas Experte und hat ein eigenes Unternehmen (contentpipe.io) in diesem Bereich.

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