25. November 2024

Was ist New Work und was sollten KMUs darüber wissen?! #208

Was ist New Work?

Heute möchte ich ein Thema aufgreifen, was sehr eng mit der Digitalisierung einhergeht. Es geht um den Begriff „New Work“ und wie sich die Arbeitswelt, die Mitarbeiterführung und Kommunikation innerhalb einer Organisation und somit auch die beruflichen Fähigkeiten und Herausforderungen verändern werden und aktuell schon verändern. New Work ist keine Bewegung, sondern eine Haltung, mit den neuen Gegebenheiten klarzukommen und sich diesen auch anzunehmen.

Ich berichte hier beim Digitalen Unternehmertum sehr häufig über Tools, die einem den Alltag im Unternehmen erleichtern. Was ihr aber auch denke ich mitgenommen habt, wenn ihr unsere Podcasts schon länger hört – es gibt nicht die eine Lösung, das eine Tool oder den einen Prozess, der den Weg in die Digitalisierung erfolgreich gestaltet.

Auch ist New Work oder die digitale Transformation nicht endlich, sondern vielmehr ein Prozess, der nicht endet. Viel zu schnell entwickelt sich die Welt weiter, verändern sich Technologien und kommen neue Herausforderungen hinzu. Stillstand ist nie gut, in keinem Bereich. Und produktiveres Arbeiten wichtig für euren nachhaltigen Erfolg.

New Work sehr eng mit der Digitalisierung verzahnt

New Work

Digitale Transformation bringt zudem einen Paradigmenwechsel mit, Unternehmenskulturen verändern sich, Kompetenzen und Verhaltensweisen müssen sich verändern und Arbeit auf ein neues Level gebracht werden. Digitale Eliten agieren heutzutage völlig anders und haben eine ganz eigene Vorstellung von der Zukunft der Arbeit. Und das ist auch gut so, denn wenn diese Vision nicht da wäre, würde ich mit einem ängstlichen Blick in die Zukunft blicken.

Die aus meiner Sicht wichtigste Voraussetzung für Veränderung generell ist die Einstellung. Wer Veränderung zulassen möchte, muss sich öffnen und Neues zulassen. In Sachen New Work sprechen wir hier um nichts Geringeres als um das Zulassen einer neuen Unternehmenskultur. Denn ohne eine neue Unternehmenskultur wird New Work nicht funktionieren. Ihr als Unternehmer und Führungskraft seid also gefordert und müsst diesen Prozess einleiten und aktiv begleiten und wollen. Denn Mitarbeiter beschäftigen sich immer mehr mit dem Thema Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit und hinterfragen viel mehr als das in der Vergangenheit noch der Fall war. Häufig geraten die monetären Mittel in den Hintergrund und es gilt dem Mitarbeiter Orientierung und Inspiration zu geben.

Der Grund, weshalb man sich als Unternehmer mit dem Thema New Work überhaupt beschäftigen sollte, ist letztlich in dem tiefgehenden wirtschaftlichen und kulturellen Wandel in unserer Gesellschaft begründet. Völlig neue Technologien, die Digitalisierung, Automatisierung von Prozessen und neue Dimensionen der Vernetzung, machen diese Veränderungen so wichtig. Die Gesellschaft entwickelt sich radikal. Künstliche Intelligenz, selbstfahrende Autos, sprechende Assistenten zeigen, dass man sich die Frage stellen muss – wohin wird die Reise in der Zukunft gehen. Nicht nur im privaten miteinander, sondern eben auch im geschäftlichen Bereich. Dabei findet der gesellschaftliche Wandel immer schneller und mit größerer Wucht statt.

Wenn ich über den Begriff New Work spreche, ist für mich einiges immer wichtig. Veränderung – CHANGE. Als Unternehmer müsst ihr euch öffnen, Neues zulassen und konsequent handeln. New Work ist eine Haltung, die letztlich „Top Down“ vorgelebt werden muss. New Work bringt folgende Fragen hervor, auf die es Antworten zu suchen gilt:

  • Wie wird sich unsere Arbeit künftig verändern – sinnhaft verändern?
  • Welche Prozesse kann ich im Unternehmen optimieren?
  • Wie verändert sich gleichzeitig auch die Mitarbeiterführung?
  • Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Arbeiten wir alle noch in ein und dem selben Büro?
  • Welche augenscheinlichen Veränderungen gibt es – laufen wir künftig noch in Anzug und Krawatte durch das Büro oder treten wir wie Steve Jobs und andere in Sneaker und T-Shirt auf?
  • Wie kann ich Mitarbeiter Orientierung und eine Vision geben und wie schaffe ich es, diese längerfristig an das eigene Unternehmen zu binden?

New Work ist kein Hype, sondern eine Haltung. Die Entwicklung von New Work entstammt von der Idee des Sozialphilosophen Prof. Dr. Frithjof Bergmann. Er beschäftigte sich letztlich mit der Frage nach der Freiheit des Menschen und der Tatsache, dass Arbeit einen Menschen unfrei macht. In den Shownotes dieser Ausgabe habe ich ein Video von Friedhof Bergmann hinzugefügt, dass diesen tollen Menschen, seine Einstellung und seine Idee von New Work sehr schön anteasert.

Die Arbeitswelt befindet sich längst im Veränderungsprozess

Ich betreue und begleite ja einige Unternehmen rund um das Thema Digitalisierung mit einem meiner Unternehmen. Ein Schwerpunkt ist die Schaffung neuer Arbeitsprozesse, Kommunikation und wie man das digitale Marketing effizient im eigenen Unternehmen einführen kann. Viele Unternehmer verstehen es heute leider noch nicht – die Arbeitswelt befindet sich längst in einem Veränderungsprozess. Nicht nur der Wandel von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt ist ein Indiz dafür. Der Mitarbeiter sucht sich sein Unternehmen, seine Arbeit selbst aus. Der Unternehmer muss vielmehr um ihn kämpfen, ihm fast sogar den roten Teppich auslegen. Damit einhergehend muss sich auch das Unternehmen selbst anders darstellen, ich möchte fast sagen, inszenieren. Employeebranding, die Kommunikation nach außen und über die relevanten Medienkanäle sind hier wichtige Aspekte.

New Work ermöglicht flexibleres Arbeiten

Der klassische Nine-to-Five Job wird in Zukunft immer weniger vorzufinden sein. Wer heutzutage arbeitet, muss sich auf ein flexibleres Arbeiten und miteinander einstellen. Dazu passt auch, dass Arbeit immer mehr in Projekten umgesetzt wird und immer mehr Menschen freiberuflich ihrer Tätigkeit nachgehen.

Auch die heutigen Hierarchien wird es in der Form nicht mehr geben. Davon bin ich überzeugt. Wer ein Schnellboot entwickeln will, benötigt den richtigen Antrieb, muss windschnittig sein und darf kein Klotz darstellen, der die verschiedenen Winde nicht so schnell ausweichen kann. Ein flexibler Arbeitsplatz ist wichtig und ist die Grundlage für den bevorstehenden Änderungsprozess.

New Work: Die wichtigste Einheit ist die Sekunde!

Die Digitalisierung wird uns helfen, notwendige, aber lästige Routineaufgaben einfacher und schneller zu erledigen, Durch immer mehr Tools und Applikationen wird jeder einzelne Mitarbeiter flexibler und Zeit, um sich wichtigeren dingen zu widmen. Jede Sekunde, die mit Dingen verbracht werden, die nicht für die Entwicklung des Unternehmens eingesetzt werden kann, gilt es eben zu optimieren. Ganz wegfallen werden diese Dinge nicht, sie werden aber durch Tools, künstliche Intelligenz und Voice-Themen einfacher und schneller umgesetzt werden können.

New Work ist Kommunikation

Die Digitalisierung ermöglicht eine völlig neue Dimension von Kommunikation. Die Email wird es in 5 oder 10 Jahren nicht mehr geben – zumindest wird sich in den Unternehmen nicht mehr den Stellenwert haben, wie sie ihn heute hat. Die unterschiedlichen Tools wie Slack, Whatsapp oder auch G-Suite oder Office 365 machen es möglich.

Die Arbeit im Team, die transparente Kommunikation und das effektivere miteinander werden mehr und mehr in den Fokus rücken. Auch die interne Kommunikation kann auf ein völlig neues Fundament gestellt werden.

Audio New Work

Stellt euch vor, ihr schriebt keine ellenlangen Arbeitsanweisungen, Informationen oder was auch immer, sondern ihr nehmt eure Message als Podcast, also Sprachnachricht auf, ihr produziert ein kurzes und schnelles Video, was wesentlich persönlicher, auch anschaulicher ist, als nur eine eMail. Ich habe zuletzt ein Kommunikationskonzept und -training für einen Kunden erstellt, wo es genau um das Thema ging – um die Verbesserung der internen Kommunikation, mehr Transparenz und Persönlichkeit.

Das Ergebnis war verblüffend. Nicht nur, dass eine Sprachnachricht wesentlich schneller und auch direkter bei den Mitarbeitern ankam. Denn auch wie bei Podcast, hört man eine Sprachnachricht oder eine Audioaufnahme eben anders – mit einem anderen Bewußtsein und Aufmerksamkeit. In einer internen Umfrage waren die Mitarbeiter zunächst skeptisch, empfanden aber ein paar Monate nach Einführung die Veränderung als positiv. Das ist nur ein Beispiel, wie man Kommunikation verändern kann, auf ein völlig neues Level bringen kann. Mitarbeiter sind besser informiert und empfinden das sinnvoll und wichtig. Und um bei meinem Beispiel zu bleiben – geht diese Form der Kommunikation – egal ob Audio oder Video auch mobil von unterwegs mit jedem Smartphone oder Tablet. Die Technik ist vorhanden und spielend leicht einsetzbar. Das bedeutet auch von unterwegs kann die Kommunikation stattfinden. Problemlos. Es gibt einige weitere Beispiele in Sachen Kommunikation, aber das würde den Rahmen an dieser Stelle sprengen

New Work – ein einfaches Beispiel

Wie einfach Kommunikation vom mobilen Device sein kann, habe ich in einem Video beispielhaft aufgezeigt. Schaut es euch an und seht, wie einfach Speech to Text funktioniert und ihr praktisch von überall aus Kommunikation betreiben könnt. Und stellt euch vor, ihr müsstet eine längere Mitteilung oder Information per eMail an eure Kollegen verfassen.

New Work schafft mehr Kreativität

New Work wird auch dazu führen, dass wir kreativer werden. Auch hier können Tools helfen. Ein ganz einfaches Beispiel ist Canva. Wer grafisch völlig talentfrei ist, kann mit dem Tool Canva tolle Infografiken oder Grafiken für Webseite oder die Social Media Kanäle bauen. Canva hatte ich in Podcast Episode 136 ausführlich beschrieben. Durch mehr Kreativität werden wir in der Lage sein, auch innovativer zu arbeiten.

New Work ermöglicht Collaboratioves Arbeiten 

Es geht noch weiter und ihr hört schon. New Work ist keine Bewegung, New Work ist kein Hype, sondern längst Realität – nur leider nicht in jedem Unternehmen. Und insbesondere in vielen klein- und mittelständischen Unternehmen fehlt der Mut und vielleicht auch die Vision dazu. Und dabei sollte New Work nicht nur für größere Unternehmen ein Thema sein. Im Gegenteil – es gibt so viele Möglichkeiten, Tools und Prozesse, die mit sehr wenig Geld umsetzbar sind. Denken wir an Slack (Podcast Episode 152), an Trello (Podcast Episode 077) an meistertask (Podcast Episode 172), an Things (Podcast Episode 169), Goodnotes (Podcast Episode 190) oder welche Tools auch immer. Übrigens zu all den genannten Tools habe ich eine ausführliche Podcast Episode zu gemacht. Hört rein, wenn ihr die Tools noch nicht kennt.

New Work ermöglicht Nachhaltigkeit

Wer sich mit dem Thema New Work beschäftigt, wird nachhaltig Erfolg aufbauen und Dinge anstoßen, die auch der Umwelt zugute kommen. Wie ihr wisst, bin ich ein Freund des papierlosen Büros. Auch das gehört zur Digitalisierung und zur New Work. Wer flexibel und mobil arbeiten möchte, muss von überall aus Zugriff auf die wichtigen Informationen und Daten haben.

Die PDF-Datei  – da bin ich mir sicher – wird es in wenigen Jahren auch nicht mehr geben. Bereits heute völlig unnötig, PDF Dateien noch per eMail zu versenden. Es gibt collaborations Tools, die den gemeinsamen Austausch, das gemeinsame Arbeiten an einem Inhalt ermöglichen. Und bitte kommt mir jetzt nicht mit dem Thema fehlende Sicherheit in der Cloud. Das gibt es nicht mehr. Im Gegenteil werden die Systeme immer sicherer. Denn auch das ist New Work.

New Work wird Jobs kosten und neue schaffen

Die Digitalisierung fordert uns und Arbeitsplätze werden verloren gehen. In wenigen Jahren wird es den Beruf der Sekretärin in der aktuellen Form nicht mehr geben und durch virtuelle Assistenten ersetzt werden. Bereits heute dringen Siri, Alexa oder Cortana immer mehr auch in die Berufswelt. Die Voice Assistenten werden schlauer, können besser verstehen, mit uns kommunizieren und wichtige und einfache Arbeiten erledigen können. Erst vor kurzem hat Google gezeigt, wohin die Reise gehen kann. Die Annahme von Telefonanrufen oder auch das Verschieben von Terminen werden künftig von Voice Assistenten erledigt. Auch Übersetzer wird es nicht mehr geben. Sprachbarrieren, wie wir sie heute zum Teil noch kennen, wird es mit neuen Technologien nicht mehr geben und wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Sprachwurzeln miteinander sprechen, wird die Übersetzung in Sekundenschnelle per Device erfolgen und ein barrierefreies Sprechen möglich werden. Das muss man nicht gut finden, es wird aber kommen und man muss sich den Entwicklungen stellen. Ich weiß noch sehr gut, wie alle über den Unsinn eines Mobiltelefons sprachen. Meine Eltern, Bekannte und auch im Business war in der ersten Mobilfunkphase kaum ein Interesse vorhanden. Heutzutage ist das Smartphone nicht mehr wegzudenken. Welcher Unternehmer hat kein Smartphone oder Tablet. Ich kenne keinen, ihr?

New Work erfordert ein anderes Führen von Mitarbeitern

New Work erfordert ein radikales Umdenken – auch, wenn es um das Führen von Mitarbeitern geht. Ein Manager muss heutzutage nicht nur führen, sondern auch folgen können – und zwar im Zweifel auch den Menschen, die von der Hierarchie unter ihm stehen. Zeichnet einen guten Manager nicht aus, dass er dabei hilft, ein bestimmtes Projekt nach vorne zu bringen, ohne das er zwingend auch das Sagen innerhalb eines Team oder einer Gemeinschaft hat? Führen. Ausführlich haben wir zu dem Thema „Mitarbeiterführung im Zeitalter von New Work“ eine Podcast Episode aufgenommen. Wer mit der Generation Y, X oder Z erfolgreich zusammenarbeiten möchte, muss sie verstehen. Daher ist New Work nicht ein ganz bestimmter Teil einer Organisation, der verändert werden muss. Es ist das ganzheitliche Umdenken und Verändern der Unternehmen. Mitarbeiter glücklicher machen, ihnen aufzuzeigen, dass ihre Arbeit sinnstiftend ist und auch sonst die Life-Work-Balance in einem guten Verhältnis steht. Eine Herausforderung, die sich in der Theorie einfach anhört, in der Praxis aber viel Fingerspitzengefühl, Aufklärung, Transparenz und einen langen Atem notwendig macht.

New Work im Mittelstand

Die großen Unternehmen sind häufig schon recht weit in ihrer Konzeption, Planung und Umsetzung. Insbesondere spielt New Work im Mittelstand leider noch eine viel zu häufig untergeordnete Rolle. Dabei ist die Chance bei KMUs extrem hoch, sich noch besser auf die veränderten Wettbewerbsbedingungen einzustellen. Produktivität, Kostenvorteile und eben die dynamische und flexible Gestaltungsmöglichkeiten sind wichtige Faktoren, die in dem Zusammenhang noch einmal erwähnt werden sollten. New Work ist, wie oben beschrieben, kein Hindernis, sondern eine Chance sich so zu verändern, damit nachhaltiger Erfolg gestaltet werden kann. Auch für die kommenden Generationen.

New Work ist noch mehr

New Work ist noch viel mehr als das bisher hier aufgezeigte. Ich habe selbst ja zwei Unternehmen, bei denen ich die Digitalisierung extrem vorantreibe. In einem Unternehmen lebe ich das papierlose Büro so gut es geht bereits und auch sonst versuche ich mich der Digitalisierung weiter zu beugen bzw. immer mehr Tools und Werkzeuge einzusetzen, damit wir effektiver, flexibler und nachhaltiger unser Unternehmen aufbauen können. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit den Themen und habe viel ausprobiert getestet, wieder verworfen, neu getestet, auf Meinung meiner Mitarbeiter gehört und neue Ideen umgesetzt. Wir sind längst noch nicht da, wo wir hinwollen. Denn letztlich ist es ein Prozess, der auch nicht enden wird. Denn New Work und Digitalisierung sind das Eine – aber es wird neue Dimensionen und Paradigmenwechsel geben. Wenn nicht morgen, dann übermorgen.

Wir helfen kleinen- und mittelständischen Unternehmen und beraten und setzen mit Ihnen gemeinsam um. Bei Interesse, meldet euch, wir beraten euch gerne.

Voraussetzung für Veränderung ist die eigene Einstellung

Bei all den Dingen rund um New Work oder die Digitalisierung ist eines ganz wichtig. Wer Veränderung und dabei erfolgreich sein möchte, muss sich neuen Herausforderungen nicht nur stellen, sondern offen sein für Neues. Es gilt einen Kulturwandel im Unternehmen zu initiieren und auch mal andere Wege zu gehen. Sehr schön ergänzend das folgende Video zum Thema New Work und worauf es als Unternehmer heutzutage ankommt. Schaut es euch an!

Was lernen wir daraus?

Und ich kann es nur noch mal betonen. Egal, ob ihr Einzelhändler, Notar, ein Industrieunternehmen führt oder sonst ein klein- oder mittelständisches Unternehmen führt. Nicht Geld ist ein entscheidender Faktor für Digitalisierung und New Work – sondern die Attitude, der Mut, Durchhaltevermögen und Konsequenz. Tools gibt es wie Sand am Meer, mit denen ihr eurem Unternehmen ein neues, stabiles Fundament bauen könnt. Und bringen wir es noch mal auf den Punkt. Die Basis für New Work ist die Gemeinschaft, das Miteinander, Nachhaltigkeit, Zusammenarbeit, Offenheit, Transparenz und Zugänglichkeit.

Jetzt seid ihr gefragt?

Ihr habt Fragen zum Thema Digitalisierung oder New Work? Ihr seid gerade in einem Prozess und wollt darüber berichten oder euch austauschen? Ich freue mich über jedes Feedback unter podcast@digitales-unternehmertum.de, nutzt unseren Hörerservice oder schaut in unserer Facebook Seite „Digitales Unternehmertum“ vorbei, kontaktiert mich per private Messages schreibt mir per Twitter oder Instagram.

Podcast anhören

Unser Podcast kann direkt hier im Artikel angehört werden. Zudem sind wir bei iTunes für alle iOS und Apple-Devices kostenlos verfügbar. Android-Nutzer finden uns bei stitcher.com (Stitcher App downloaden). Auch könnt ihr unseren Podcast bei YouTube oder bei Spotify anhören.

Thomas Ottersbach

Thomas Ottersbach ist geschäftsführender Gesellschafter der PageRangers GmbH. Seit über 20 Jahren ist er im Online-Business aktiv und hat verschiedene Unternehmen erfolgreich aufgebaut und veräußert. Er ist zudem Herausgeber/Produzent des beliebten SEO Podcasts (www.seosenf.de). Mit dem Podcast "Digitales Unternehmertum" gibt er nicht nur seine eigenen Erfahrungen als Unternehmer weiter, sondern durch die vielen Interview-Gäste gibt es für die Zuhörer:innen maximale Inspiration und Wissenstransfer rund um die digitale Welt. Seit einiger Zeit dreht sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) das digitale Businessrad weiter. Auch hier ist Thomas Experte und hat ein eigenes Unternehmen in diesem Bereich aufgebaut.

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